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Inhalte mit der höchsten Reputation am 12.08.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Ich schließe mich hier mal an... Bin zwar erst 36, aber ich kann die Beweggründe nachvollziehen und kann auch zum Thema erzählen... Ich fange mit Schullaufbahn an. Viele Schulwechsel in jungen Jahren mitgemacht, wegen diversen Umzügen und Trennung der Eltern. Dann Hauptschule (Kumpels waren alle aufm Gym und die Eltern Anwälte, Lehrer und Ärzte), empfand das immer etwas unangenehm aber egal...dann Wirtschaftsschule/höhere Wirtschaftsschule für EDV und das Fachabi gemacht. Danach Ausbildung zum Kfm Groß-/Aussenhandel (Autoteile/Industriebedarf), erfolgreich beendet. Konnte nicht übernommen werden, also direkt im Anschluss aus Interesse eine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker bei VW/Audi begonnen und erfolgreich beendet. Während den letzten 1,5Jahre Ausbildung in Koblenz bei der HWK Betriebsassistent im Handwerk mit Teil 3+4 des Meisters gemacht. Dann 2009 Umzug von RP nach Sachsen (der Liebe wegen). Beim Audi Zentrum in Chemnitz als Mechatroniker gearbeitet und nach 2Jahren in Teilzeit (2x Abends unter der Woche und Samstags ganztags) den Meister fertig gemacht. Arbeit an sich bei Audi hat Spaß gemacht, aber die Aufstiegschancen waren ausgereizt und mehr Geld gab's damals auch nicht. Also ab zum Porsche Zentrum...da war vieles besser vor allem die Kohle, aber Famile und andere Freizeitbeschäftigungen sollte man dort besser nicht haben, anfänglich war noch alles super. Später dann wochenlang Samstagsdienste hintereinander, viele spontane Überstunden ohne die Möglichkeit diese abzubummeln. Gab aber noch andere schlimmere Baustellen, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Da ich gerne offen meine Meinung sage und anspreche, wenn mir etwas nicht passt und die jüngeren Kollegen teilweise dann mit auf mein Boot gesprungen sind, war ich natürlich ein Dorn im Auge...zum Glück bin ich Steinbock und dickköpfig! Hab dann mein Ding bis zum Ende im Mai 2018 durchgezogen und Dienst nach Vorschrift abgeleistet. War trotzdem das beste Pferd im Werkstatt-Stall und hab dann ganz spontan meine Kündigung abgegeben. Seit Juni 2018 bin ich bei der DEKRA als KFZ Sachverständiger unterwegs (endlich weg von Vorgabe-Arbeitszeiten die sich ein Theoretiker ausgedacht hat) und kann bis jetzt nur sagen, nie wieder ein anderes Unternehmen!!! Hier möchte ich alt werden. Sehr gute Dekrainterne Ausbildung, 38,5 Stunden/Woche, Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld, Überstunden können wenns sie anfallen zeitnah abgebummelt werden, kein Samstagdienst, 30 Tage Urlaub, KM Geld 0,36€/Km, Telefonvertrag (auch zur privaten Nutzung, ohne Limit), Altersvorsorge, etc. Achja, der Einstieg war befristet auf 2 Jahre und trotz Corona wurde mein Vertrag auf unbefristet verlängert und das, obwohl mein Haupstsitz in einem Autohaus bis jetzt auf Eis gelegt wurde. Soll heißen, dass ich seit März bis heute auf Abruf zu Hause bin und das ohne Kurzarbeit Meine drei Kinder (7,3 Jahre und 9Monate) und meine Frau danken es mir und ich mir auch. Keine schmutzigen Hände mehr, ich komme jetzt entspannter von der Arbeit, als früher aus dem Urlaub und ich hab wieder Geduld am eigenen Auto/Roller zu schrauben. Ich hatte immer Kollegen neben mir, die gejammert haben, dass dieses und jenes scheiße ist und das Sie sich das nicht länger gefallen lassen, aber die arbeiten immer noch in der gleichen Bude. Ich denke es gibt da verschiedene Typen: Die, die resignieren. Die, die sich nicht richtig trauen (Familie, Sicherheit,etc.), für mich nachvollziehbar. Die, die reisen, ich hoffe ich bin am Ziel angekommen Die, die (endlich) zufrieden sind. Gruß Markus
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  2. So, endlich Feierabend. Mit großem Interesse habe ich dieses Topic verfolgt und etwas weiter oben schon ein wenig kundgetan. Folgendes ist zwar etwas am eigentlichen Titel vorbei aber ich wollte einfach mal meine Situation beschreiben nachdem es hier schon etliche getan haben. Mit 14 Jahren hatte ich meine erstes Ciao. Nachdem mein Vater seinerzeit mit mir den Motor neu gelagert und gesimmert hatte war für mich klar: Du wirst KFZ-Mechaniker. Also habe ich nach dem Hauptschulabschluss eine Ausbildung in einer Werkstatt mit Schwerpunkt Oldtimerrestauration begonnen und auch abgeschlossen. Nebenbei habe in in der Abendschule den Realschulabschluss gemacht. Im Anschluss habe ich noch 3 Jahre als Geselle in der Firma gearbeitet. Da mein Chef jedoch hoffnungsloser Alkoholiker war habe ich gekündigt und mich freiwillig für ein Jahr als Wehrpflichtiger bei der Bundeswehr gemeldet. Dort hat es mir aber überhaupt nicht gefallen. Den ganzen Tag in der Instandsetzung nur neue Ketten auf den Panzern montiert oder andere stumpfsinnige Arbeiten verrichtet. Kurz vor dem Ende der Wehrdienstzeit habe ich mich beim Land NRW als Justizvollzugsbeamter beworben. Nach einem 2-tägigen Auswahlverfahren wurde ich als Einziger von 20 Bewerbern für geeignet eingestuft und letztendlich eingestellt. Das ist mittlerweile 29 Jahre her. Es heißt Beruf kommt von Berufung. Mein Beruf war Mechaniker. Ich musste mich erst an die vollkommen neue Aufgabenstellung gewöhnen und ganz langsam reinfinden was mir aber nicht sonderlich schwer gefallen ist. Ich bin dann recht schnell befördert worden und habe bis heute Gefallen an dem sehr abwechslungsreichen Dienst gefunden. Es hat sich jedoch einiges sehr verändert im Laufe der Jahrzehnte. Der Eintritt in den Ruhestand ist von 60 auf 62 Jahre erhöht worden, die wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 auf 41 Stunden erhöht worden und das Urlaubsgeld komplett gestrichen worden. Aber das ist Klagen auf höchstem Niveau, wie gesagt der Beamtenrock ist eng und schmal, aber er wärmt doch. Was ich dort verdiene hätte ich als Schrauber niemals erreichen können. Leider muss ich mir das durch Früh-, Spät-und Nachtdienst sowie Feiertagsdienst erkaufen. Auch habe ich immer 12 Tage am Stück Dienst was nicht gerade familienfreundlich ist. Durch eine politische Fehlentscheidung wurde meine Behörde vor 4 Jahren als einsturzgefährdet angesehen und vorübergehend geschlossen. Da ich Landesbeamter bin wurde ich deshalb zu einer anderen Behörde versetzt. Anstatt einfachen Weg zur Dienststelle von 50 Kilometern hatte ich darum 130 Kilometer zu fahren. D.h. morgens um 2:50 Uhr aufstehen, 130 Kilometer zur Dienststelle und nach 8 Stunden 12 Minuten 130 Kilometer zurück....12 Tage am Stück. Das war der Punkt wo ich aufgeben wollte. Darüber hinaus war ich in der Sicherungsverwahrung als Abteilungsbeamter eingesetzt, ein Klientel welches nicht einfach im Umgang war und ich als das Konzentrat der Schlechtigkeit bezeichnen möchte. Mittlerweile bin ich jedoch wieder bei meiner alten Behörde wo ich sehr zufrieden bin. Ich habe in der Laufbahn alles erreicht und bereue nicht seinerzeit dort angefangen zu haben. Ich habe noch 8 Jahre bis zur Pension, ein Wechsel kommt für mich nicht mehr in Frage. Ich bewundere hier jedoch jeden, der auch im gesetzten mittleren Alter einen Neuanfang wagt und infolge dessen ein gewisses Risiko eingeht. Davor ziehe ich ehrfürchtig meinen Hut und zolle ihm Respekt. Als Ausgleich um den Kopf nach einem anstrengenden Tag frei zu bekommen bin ich im Hobbykeller oder in der Garage und schraube an so bescheuerten alten Blechrollern...
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  3. Wer kennt es nicht?! Man fährt mit einer Gruppe Kumpels auf nen Run und kurz nach dem Ortsschild bleibt der Erste liegen weil er den Wartungsstau an seiner Reuse gerne in der Gruppe, spontan und am Straßenrand behebt. Für diesen Fall habe ich jetzt immer einen (oder mehrere) Aufkleber dabei mit dem dann das "Pannenfahrzeug" gebrandmarkt wird. (Natürlich nach vorhergehender Hilfeleistung) Am Ende der Saison sieht man dann schnell wer da Defizite zu verzeichnen hat. Wer da auch Bock drauf hat kann diese Aufkleber bei mir bekommen. (Abmessungen ca. 5x5cm, hochwertiges Vinyl, UV beständig) 1 Aufkleber: 1.- Versand per Brief:1,- Abholung in Augsburg auch möglich Beste Grüße Alex
    3 Punkte
  4. He Bazi, ich hab da was zum Thema "Wartungsstau" Die wirds jetzt immer geben wenn "unplanmäßig auf der Strecke geschraubt" wird.
    3 Punkte
  5. ...wenn ihr auch immer so nen billigen Discounter Kram kaufen müsst.....aber auch ihr kommt noch drauf - wer billig kauft, kauft 2x
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  6. Sicher würde man man sowas gerne nutzen um die ausgefallene Run-Saison etwas zu kompensieren. Doch leider gibt es klare Regeln vom Veranstalter, der LCD steht mit dem DMC im Kontakt und hat Rahmenbedingungen erfragt, das Ergebnis: es darf vom LCD gerne ein Stand o.ä. zur Unterstützung der Starter aufgebaut werden, Handel ist untersagt, kein Verkauf, nur eine (1) Person darf diesen Stand betreuen, Hygieneregeln inkl. 1.5m Abstand usw. sind einzuhalten. Das macht es ja quasi sinnlos über weiteres nachzudenken. Es ist dieses Jahr eben so. Trotzdem ist der LCD auch für die Förderung des Motorsport zuständig, zumindest der mit Lambrettas. Das dieses u.U. nicht allen Mitglieder zugute kommt liegt ja nicht am Club, es können sich ja viel mehr in dem Thema engagieren.
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  7. BTW, ich hab das in der Extremform einmal mitgemacht. Das war mir aber zu asozial. Da wurden die Möbel zerlegt und mit Farbe besprüht, in die Ecke gepinkelt etc. ... dafür war ich zu behütet brav erzogen und mit zu viel Emphatie versorgt.
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  8. Alltagsmopete - 1973er v50 mit M200 50r, die hat jetzt ein Kumpel von mir übernommen..
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  9. Niemand kommt am "Javaanse way of restoring" vorbei, scheint's... Nene, da werd ich meinen Schweisserklaus schon von abhalten.
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  10. Eine Bekannte von mir macht das. Sie verdient ganz gut, lebt aber in einer Eineinhalb-Zimmer-Wohnung und hat kein Auto. Bei Hobbys, Klamotten, Urlaub etc. wird sich grundsätzlich für die Billig-Lösung entschieden. Da hätte ich persönlich keinen Bock drauf. Die Frage ist ja auch, was macht man mit dem Geld? Sparbuch? Bei 0.05% Zinsen im Jahr? Etwas mutiger investieren? Klar, aber was, wenn das sauer abgesparte Geld dann empfindlich zusammen schrumpft (hat jemand im Spätsommer 2017 Bitcoins gekauft? )? Und wenn einen morgen der Blitz beim Scheißen trifft, freuen sich die Erben über die unvermutete Kohle. Hm...
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  11. Kann man so machen. Aus aktuellem Anlass würde ich aber sagen: sich 30 Jahre wegen etwas einzuschränken, das vielleicht nie eintreffen wird, wäre nicht mein Weg. Nach meiner unmassgeblichen Meinung gibt es 2 Wege zum Glück: 1. Job als Lebenseinstellung. Eigene Selbständigkeit oder irgendwas, worin man richtig aufgeht. Dann ist die Zeit, das Geld, Überstunden usw. ganz egal. Durch Begeisterung und den Spass daran verdient man quasi halbautomatisch mehr als genug. Hab ich so gemacht als ich jung war (U30), mit ner Selbständigkeit in der Veranstaltungsbranche. Manchmal 400 Stunden/Monat an Kunden abgerechnet. Hat nie wehgetan. War ne schöne Zeit. 2. Job als Mittel zum Zweck. Dann möglichst mit wenig Aufwand, gesund, ohne viel Stress, ohne Sorgen unterm Kopfkissen. Also irgendwas semi-aufregendes, sicheres, vorhersehbares mit geregelten Arbeitszeiten, bei dem man sich im Spiegel nicht wie der geilste Obermacker fühlt und weniger verdient. Die Sachen fürs Herz kann man dann in der fest zugesicherten Freizeit machen. Mach ich seit Ü30, seit Ü40 mit 4Tagen/Woche. Ich halte einen guten Kompromiss immer für besser als eine Extrem-Lösung wie in Deinem Vorschlag. Wie viel Zeit Du haben wirst, weisst Du jetzt noch nicht. Auf dem Sterbebett ist eine "hätte ich doch bloss mal..." - Liste ziemlicher Quälkram. Und was ein EUR und eine Rente in 30 Jahren wert sein mag, darüber mag ich erst Recht nicht nachdenken. Ich hab den "Umstieg" halt schon mit 30 gemacht. War super so, würde ich wieder machen. Ob ich nochmal eine "grosse" Veränderung vornehmen werde, wird die Zeit zeigen.
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  12. Könntet Ihr euch weiterhin im Wirtschaftstopic über eure beschissenen(?) Jobs und Kundschaft auskotzen? Hier geht's in erster Linie um Menschen die Geld gegen Lebensqualität eintauschen oder wollen.
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  13. Na logisch. Er hat zwar "nur" 18 Beiträge verzapft, aber diese waren derart ergiebig, dass man sich auf 19 Seiten daran abarbeiten konnte. An absoluten Zahlen gemessen, hat er nicht viel geschrieben, aber inhaltlich dafür wirklich sauber argumentiert, kaum provoziert und ist ausgesucht freundlich aufgetreten. Und auf so jemanden reagiert dann die Gemeinde vielfältig und auch ausdauernd. Natürlich ist das im Grundsatz nutzlos und hält den nächsten Käfer nicht davon ab, ähnlich zu agieren. Aber was mich angeht, so war mir fad und ich mochte mich wieder mal wie so häufig selbst nicht. Und dann verselbständigt sich so etwas machmal. Falls Du damit sagen wolltest, "ihr habt den Käfer zu viel gefüttert und ihm überhaupt erst eine Plattform gegeben", so hast du damit sicher recht.
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  14. Und jetzt noch was mit nem Benzinkanister (wir treffen uns vollgetrankt) und nem Zündkerzenschlüssel (kann mir bitte jemand nach xy nen Kerzenschlüssel vorbeibringen
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  15. eher leid, oder? macht mal lieber auf EFFEKTIV, dann spart ihr euch die meisten probleme trotz viel geld ausgeben ps: die touren von SIP sind sau geil, das video mit der amalfiküste hab ich immer wieder gerne aufgerufen
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  16. Servus ich habe heute den BFA in meine Rally 200 gepackt .... den Motor habe ich um 3 mm nach links versetzt . Habe eine abgedrehte Trommel welche ich für meine Breitreifen nutzte um Max. An den Kulu Deckel zu kommen damit ich den Motor weniger versetzen muss .... Die T5 Lüra Abdeckung habe ich je nach Bereich um 5-8 mm flacher gemacht . Am Backen kräftig gebogen . Jetzt sind ca 3mm zwischen Lüra Abdeckung und Backen. Ist Sau knapp ! mal als Hinweis für Sip : 1. bringt mal ne passende Lüra/Zylinderhaube auf den Markt. Das gebastel mit dem Edelstahlstück und noch ne originale T5 Haube, die man nimmer neu kriegt , ist der Hohn für den Motor. 2. Bei einem Motor in der Preisklasse erwarte ich eine SAUBERE Doku . Und kein schmier PDF. Das ist super unprofessionel. Welche Drehmomente für die Schrauben ? Was ist zu beachten , ect. Malossi hat das deutlich besser gelöst ! 3. Ich habe 4 verschiedene 10er Nüsse getestet , keine einzige passt in den Zylinder . Erst nachdem ich eine abgedreht habe und am Zylinder Platz machte ging es .... 4. der Guß vom Zylinder ist ne Frechheit für Die Kohle . Mag sein es ist ne Kleinserie, dann stellt wen hin der den scheiß sauber egalisierten , VOR dem Nikasil beschichten ! mein Zylinder passte erst nach gut 30 Minuten in den Block weil der Fuß Nikasil Batzen hatte und schlecht entgratet war ..... mal sehen wenn er läuft .... Grüße Dominic
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  17. Hallo an alle! Roland (hat leider keinen Account hier) und ich wollen für Sonntag eine kleine Ausfahrt planen. Es soll zum Forsthaus Heisenküche gehen, ca. 60km One Way. Abfahrt um 10.30 an der Löwenbastion. Dann fahren wir gemütlich hin, trinken dort einen Kaffee oder essen eine Kleinigkeit, schnacken etwas und machen uns dann wieder auf den Heimweg. Wer gerne mitkommen will ist herzlich willkommen. Bitte gebt kurz Nachricht, ich kümmere mich um eine Reservierung dort. Wir hoffen auf rege Beteiligung Coronaregeln werden natürlich beachtet.
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  18. Daran anknüpfend. Hatte vor ca. 15 Jahren auch eine Trennung, behielt die gemeinsame, teure Wohnung und musste sie dafür auszahlen und dafür wiederum den Kredit aufstocken. Komplett hirnverbrannt, weil ich nicht in der Lage war, schlicht den Lebensstandard etwas herunter zu schrauben und brachte mich dann jahrelang fast um, zu tilgen und die Zinsen zu zahlen. Lebenserkenntnis war, nicht mehr so viel materiell zu wollen und damit nicht mehr so viel Druck zu haben, die ganze Scheiße bezahlen und dafür wie gestört im Job robotern zu müssen. Wenn man ehrlich zu sich selber ist, braucht man weniger, als man glaubt. Im Keller steht nur Müll, den man seit Jahren nicht angefasst hat. Auf dem Dachboden das Gleiche. Und die Wohnung oder das Haus muss nicht 250qm haben, wenn man nicht gerade 10 Kinder hat, noch muss man xyz. Man nimmt am Ende nichts von dem ganzen schnöden Zeug aus Holz, Stein, Metall und Alu mit, noch schert sich irgendein Erbe um den ganzen Dreck, sondern verschleudert den ganzen Kack fürn Appel und nen Ei. Und der Ferrari (den ich nicht habe), macht höchstens kurz glücklich. Und irgendwann wird er eher zur Last, wenn man dafür (und wer weiß für was noch), sein teueres, sehr kurzes Leben für irgendeine Firma aufopfert. Würde auch sagen, dass es im Leben nie zu spät ist, etwas anders/anderes zu machen, wenn es einen glücklicher, zufriedener oder auch beides macht. Nicht dass mir das alles gelungen wäre. Aber es gelingt mir zumindest im ein oder anderen Fall etwas besser als früher.
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  19. …das konnte doch immer mal passieren, dass jemand aus versehen vergass, mich zu seiner Feier einzuladen. Bin ich nicht böse gewesen deswegen und trotzdem hingegangen. Das nannte sich auch "Gate Crashing", insbesondere dann, wenn man die Jägerzaun-Pforte mit dem Fuss auftrat und selbige aus den Angeln gerissen ins nächste Beet flog.
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  20. Wollte Dich auch nicht hochnehmen oder so. Nur 5 km Vollgas auf einer Landstraße und wie du gerade schreibst, bei rund 140, zollt mir schon ehrlichen Respekt ab. Würde ich mir mit meiner Büchse nicht mal auf der BAB mir trauen (zu langen Zeit zum nachdenken was alles in Arsch gehen kann).
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  21. Ich fahre ohne Schlauch und befülle mit Bauschaum. Kein Druckverlust.
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  22. hab ich drin, standard Multivan BJ 99, 2 wideframes gehen trotzdem quer hinterm Fahrersitz rein
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  23. Wieso? Wenn du ein Problem mit deinem Pimmel hast gehst doch auch zum Urologen bzw. konsultierst diesen; und nicht den Zahnarzt. So ist das eben mit dem Moped da oben. Falsches Forum.
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  25. Okay, Morlikäfer, MrÖlsauger und Hitler sind nicht gerade DIE Vorzeige-Österreicher auf die man als Landsmann stolz ist. Aber den gewissen Entertainment Faktor basierend auf Größenwahn und selbst erstellter Ideologie kann man ihnen nicht absprechen. Die vergangenen 19 Seiten sind grandios.
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  26. Ist das irgend so ein Ding, das mit deinem Namen zu tun hat?
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  27. Super Laden, kann ich nur empfehlen! Der @Olli (Inhaber) ist auch im GSF vertreten.
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  28. Die da hab ich gekauft und das passt für einen alten Spanischen: https://www.sip-scootershop.com/de/products/montagematerial+cuppini+gepa_25032401
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  29. Eigentlich Lebe ich so...... wenn das dusselige Hobby nicht wäre
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  30. will kühlere Luft unter die Hauben bekommen. Und weniger heiße Luft unter die Sitzbank. Zumindest so der Plan.
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  31. Darum geht´s hier aber Gott sei dank nicht.... Und hier liegt auch schon der Kern des großen Problems.... "gilt hinter vorgehaltener Hand"...... *tuschel tuschel* Keine Ahnung was Du beruflich machst....aber diese Annahmen gibt es überall.....und sind wohl nicht zu verallgemeinern.... Erfahrung kommt nicht durch die Dauer der Arbeitszeit sondern durch die Aufnahme von Wissen jedes Einzelnen..... Denn wenn Du nen geistigen Horizont wie ne Blaubeere hast, kannst Du auch 70h die Woche placken.....wenn nix hängen bleibt hast Du auch keine Erfahrung..... das schaffen dann Andere eben in 20h die Woche und sind der Blaubeere ein Dorn im Auge.
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  32. verbesserte px technik https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/lml-star-125-4-takt-4-gang-schalter-wie-vespa-px-/1459600325-305-6543
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  33. Okay, es ist 2.09Uhr und ich werde morgen tot müde in der Arbeit hängen, aber die 19 Seiten waren es wert. danke dafür
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  34. spät aber doch... seal and bond remover von innotec
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  36. Bronchialkarzinom ist ein Arschloch. Egal welche Sorte. Aber wenn es kleinzelliges ist, dann mach ab sofort so viel mit Deinem Papa wie möglich. Alles was ihm Freude macht, und Euch zusammen. Fotos so lange er noch Haare hat. Essen, solange er noch keine Chemo bekommt. Spaziergänge so lange er noch laufen kann. Geht ab irgendwann brutal schnell, auch wenn es lange "ganz nett" wirkt und sich kaum merkbar verändert, vielleicht sogar naive Hoffnungen weckt. Nicht dran glauben dass noch Zeit ist. Meistens sind es dann Metastasen im Gehirn, die innerhalb von Tagen so explodieren, dass nichts mehr funktioniert. Laufen, sprechen, seine Würde behalten. Seit Freitag hab ich keinen Papa mehr. Ich hoffe Du hast Deinen noch lange. (Und wenn es das nicht ist: Nix sorry wegen Angstmache. Zeit ist begrenzt. Mach was draus! Auch wenn er was ganz anderes hat. Du wirst Dich nicht darüber ärgern, wenn er strahlend vom Arzt kommt in 2 Monaten und sagt: Alles wieder gut)
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  37. Ein Älterer Herr wird um 2 Uhr früh von der Polizei angehalten und gefragt wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre. Der Mann antwortet: "Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmissbrauch, die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, sowie die Einflüsse durch Rauchen und spätes nach Hause kommen." Der Polizist fragt: "Wirklich? Wer hält um diese Zeit in der Nacht noch einen solchen Vortrag?" Der Mann antwortet: "Das wird wohl meine Frau sein".
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  38. Hat jemand mit dem Erfahrung? Der gefällt mir sogar optisch ganz gut. https://www.lavespadue.it/de/ricambi-accessori-per-vespa-ape/accessori/portapacchi/dachgepa-cktra-ger-ta-r-chromra-cksack-fa-r-vespa-125-150-180-200-vba-vbb-vnb-ts-gs-ss-180-sprint-sammlung-gt-gtr-super-gl.5.25.1029.gp.12724.uw
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  39. Ich glaube mit so nem fahrendem Christbaum hätte unser guter Herr Horn seine wahre Freude gehabt und einen Lachkrampf
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  40. „If you don’t plan anything, nothing can go wrong“ hat mal ein motorradfahrender US-Amerikaner, den wir in Südfrankreich trafen und der seine Arbeit für ausgiebiges Reisen gekündigt hatte, gesagt. Da ist schon was Wahres dran, wenn man den Verlauf der Planungen unserer diesjährigen Tour betrachtet: zunächst als 2-wöchige Tour gedacht, wurden Routenvorschläge für Pyrenäen, Irland Norwegen und Korsika abgesteckt, die sich schnell erledigten, weil von den üblichen Verdächtigen die Hälfte wegen frischem Nachwuchs oder anderer familiärer Gründe nur eine Woche zum Rollerfahren freimachen konnte. Also wurde auf eine 1-wöchige Tour durch die schwäbische Alb zum Bodensee, über Zürich im Bogen hoch in die Vogesen, durchs Elsass nach Luxemburg und wieder heim nach Nürnberg umgeplant. Dann kam Corona und vom Kreis der Mitfahrer blieben noch Cpt. Howdy und ich übrig und trafen die Entscheidung, einfach durch die Alpen zum Gardasee zu fahren. Die Streckenplanung lief dann von Tag zu Tag spontan, genauso wie die Campingplatzsuche, ausgenommen am 1. Tag. 1. Tag (~310 km) Nürnberg - Dinkelsbühl - Geislingen an der Steige - Krauchenwies - Bodman-Ludwigshafen (Bodensee, Camping Schachenhorn) Von der Vogesentour haben wir die Route bis zum Bodensee übernommen. Nach 30 km geht meine Kiste während der Fahrt aus und ich bin überzeugt, daheim mit vollem Tank losgefahren zu sein. Überzeugungen sind aber auch trügerisch, der Benzinpegel ist tatsächlich schon auf Höhe des Röhrchens (bei diesem Fast Flow beginnt die Reserve so früh, dass ich noch über 30 km fahren kann). Nicht viel später ist es dann eine Verstopfung im Vergaser (wieder ich), die einen Halt nötig macht. Am Abend dann Seeidylle und Thaifood auf dem Campingplatz. 2. Tag (~346 km) Bodman-Ludwigshafen - Konstanz - St. Gallen - Appenzell - Vaduz (Liechtenstein) - Davos - Flüelapass (2.383 m) - Berninapass (2.328 m) - Aprica (I, Camping Aprica) In Konstanz biege ich falsch ab und wir fahren nicht wie beim Morgenkaffee geplant am Südufer des Bodensees bis fast nach Bregenz, sondern quer durchs Appenzeller Land. Erstes Zwischenziel ist Vaduz/Liechtenstein, weil wir auch gerne Länder sammeln. Hatte ich mir anders vorgestellt, so als Städtchen, das wie ein Adlerhorst an den Felsen klebt, ist aber recht unspektakulär im Tal, nur eine Bilderbuchburg liegt oberhalb am Berg. Davos muss man auch nicht gesehen haben, aber der Flüela macht Laune, wie auch der Bernina (St. Moritz schauen wir erst gar nicht an), bei Sonne und blauem Himmel wären die Blicke in die Bergwelt noch schöner gewesen. Bei Campocologno (CH) bzw. Tirano (I) über die Grenze in die nördliche Lombardei und in Aprica auf einen leicht seltsamen Campingplatz mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen und Hinweisschildern für Hottentotten wie uns. Es gibt Pizza 3. Tag (~141 km) Aprica - Passo Crocedomini (1.862 m) - Lago d'Idro - Lago di Ledro bzw. Pieve di Ledro (Camping Al Lago) Wir fahren über den niedrigen, aber landschaftlich und zum Fahren mit enger und kurviger Straße wunderschönen Passo Crocedomini, der mir es schon in diesem Reisebericht angetan hat zum Lago d’Idro, an dem wir Mittagessen (Pasta) und dann weiter zum Ledrosee, wo wir uns auf dem schönen Camping Al Lago einmieten, im kühlen Nass Erquickung finden und kalt zu Abend essen. 4. Tag (~156 km, "Ruhetag") Pieve di Ledro - Riva del Garda - Mori - Monte Baldo Höhenstraße - Malcesine - Riva - Pieve di Ledro (Camping Al Lago) Wir beschließen, noch eine zweite Nacht am Ledro zu bleiben und einen „Ruhetag“ einzulegen. Deswegen fahren wir rüber nach Riva del Garda, bummeln kurz durch den Ort und stellen fest, dass der Spielzeugladen gar nicht mehr die Figuren von Mussolini, Hitler und anderen namhaften Diktatoren im Schaufenster hat wie noch 2012 . Aber wir sind ja nicht zum Vergnügen hier, sondern zum Fahren und steuern die Monte Baldo Höhenstraße an, die sich auf der östlichen Seite meist ohne Blick auf den Gardasee über den Höhenzug des Monte Baldo schlängelt. Nur an einer Stelle kann man runter nach Limone und Riva blicken, passenderweise steht dort auch eine Wirtschaft. Auf dem Runterweg zum See wird die spontan gewählte Straße immer enger und zweimal ignoriere ich ein recht großes Schild, auf dem irgendwas von „pericolosa“, verboten für LKW, Camper, Automatikgetriebe, Scooter und 20% Gefälle steht. Das Mopped im roten Kreis sieht aber wie ein Mofa aus und wir entscheiden, dass eine Vespa nicht unter das Verbot fällt . Was dann kommt, ist eine max. 2 m breites Sträßlein mit Kehren, die man im Schritttempo nehmen muss. Bei der Recherche nach der Tour finde ich heraus, dass dieses Ding (ich nenne keinen Namen) bei Radfahrern wegen der Steilheit (im Schnitt 15% und max. 20%) eine gewisse Berühmtheit hat und 2012 auch schon mal als Etappe des Giro del Trentino raufwärts gefahren wurde. Zurück dann über Malcesine und Riva wieder zum Ledrosee. Baden und endlich wieder Pizza . 5. Tag (~262 km) Pieve di Ledro - Trento - Seganzano - Passo Lavazé (1.805 m) - Canazei - Sellajoch (2.218 m) - Wolkenstein - Klausen - Sterzing - Ratschings (Camping Gilfenklamm) Durch das Sarcatal, Trento und das Cebratal fahren wir – ich bin wieder durch einen aktuellen Reisebericht beeindruckt von der Sellarunde – über Seganzano (Erdpyramiden) nach Canazei und dann das östliche Stück der Runde übers Sellajoch. Die Felsen der Rosengarten- und Sellagruppe sind immer wieder absolut beeindruckend. Von Wolkenstein aus dann runter ins Eisacktal und parallel zur Brennerautobahn auf der Landstraße nach Sterzing und in dessen Nähe auf den Campingplatz. Was gab es da zu essen? Du Schnitzel und ich? 6. Tag (~297 km) Ratschings - Jaufenpass (2.094 m) - Timmelsjoch (2.474 m), dort an der Mautstelle erfahren, dass der Weg ins Ötztal wegen Erdrutsch ab Obergurgl gesperrt ist, also alles wieder runter - Jaufenpass (2.094 m) - Sterzing - Brenner (ab hier Regen) - Innsbruck - Scharnitz - Walchen-/Kochelsee - Ried bei Benediktbeuren (Landhotel 'Die Waldschänke') Das Timmelsjoch fehlt uns noch bei den Passübergängen zwischen I und AT, also den Jaufen hoch und runter ins Passeiertal und dann zum Timmelsjoch hochgeschnauft. Auf dem großen Passschild an der Zufahrt fällt mir neben dem „Aperto“ noch ein draufgeklebter weißer Zettel auf und ich lese im Vorbeifahren noch sowas wie „gesperrt“ und „Obergurgl“, denke mir aber nichts dabei, weil ja „Aperto“. Schöne Passstraße mit kleinem Museum zum Bau auf der Passhöhe. Einige Kilometer nach der Passhöhe gelangt man dann an eine Mautstation, an der man uns und den vielen anderen Motorrad- und Autofahrern erklärt, dass die Straße wirklich nur bis Obergurgl befahrbar ist und ab da wegen eines Felsrutsches für Wochen gesperrt ist . Ärgerlich, das hätte man eigentlich schon vor dem Jaufenpass riesengroß und deutlich ankündigen können, weil schon zum Jaufenpass ein nicht unwesentlicher Prozentsatz des Verkehrs dann weiter ins Ötztal will. Wir lernen aus dem 150 km-Umweg, dass man morgens über Internet immer checken sollte, ob die geplanten Pässe auch durchgängig befahrbar sind. Leider hat nichtmal das Motorradmuseum an der Mautstation offen, also alles wieder retour nach Sterzing und über die Brenner-Landtraße (ab etwa der Grenze fängt es an zu regnen) nach Innsbruck (Regenklamotten an, weil sintflutartig) und weiter über den Zirler Berg, Scharnitz und Walchen-/Kochelsee. Eigentlich wollen wir noch bis zum Starnberger See, aber kurz nach Kochel fällt mein Licht aus und es ist am Nachmittag schon so regenwolkendüster, dass man arg ungern ohne Licht unterwegs ist. Deshalb gönnen wir uns ein Hotel bei Benediktbeuren mit richtigen Betten für uns Bandscheibenpatienten. Ich hoffe, dass die Witterung am nächsten Tag heller ist und ich ohne Licht fahren kann (die Birnen sind es nämlich nicht und der Spannungsregler sollte bei einem Treffer wenigstens noch ungeregelten Strom durchlassen). 7. Tag (~266 km) Ried - Starnberg - Fürstenfeldbruck - Dachau - Schrobenhausen - Eichstätt - Nürnberg Es hat helles und freundliches Regenwetter, also „go“. Nicht mehr viel zu erzählen, ab irgendwo zwischen München und Nürnberg hört der Regen auch auf. Wir begegnen 5 Polizeiautos, aber die haben besseres zu tun als mir wegen ohne Licht hinterherzufahren. 500 m vor meiner Garage reisst mir noch der Kupplungszug und ich schiebe gar heim. Fazit: schöne Tour, viele neue Pässe gesammelt, Wetter trocken bis auf das letzte Stück, keine richtige Panne. Corona hat man am ehesten am 3. Tag durch die Lombardei gemerkt, da hatten auch die Fußgänger auf den Gehwegen Mund-Nasen-Schutz auf. In der Schweiz zu diesem Zeitpunkt (1. Juliwoche) nirgends Maskenpflicht, am Gardasee etwa wie bei uns in Geschäften und auf dem Weg zum Tisch im Lokal. Am strengsten dann beim Mäcces in D, wo ein Mitarbeiter aufpasst, dass man Hände desinfiziert und Zettel ausfüllt. Das ausgefallene Licht an meinem Roller lag übrigens an einem Kurzen durch den Regen, der die Speisespulen auf der ZGP angeschmort hat. (Die Strecke auf kurviger.de) Nächstes Jahr dann hoffentlich wieder mit der üblichen Reisegruppe
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  41. Beim ACV sind in den seltesten Fällen die Turbolader kaputt, auch wenn Werkstätten das oft gerne meinen und tauschen wollen. Pfeifgeräusche und/oder leichter Leistungsverlust kommt meist von undichten Schläuchen. Gerade auf der Einlassseite machen manche Besitzer dort gerne eine Schlauchschelle drum um das dicht zu kriegen.
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  42. ...aber nur weil Papa brav war und zwei WE geopfert hat. Karre musste ja gangbar gemacht werden da sie seit 2013 rum stand. Tank verrostet etc.... Das letzte WE also Tank entrostet, Reifen gewechselt, Vergaser gereinigt, etc. mit Junior zusammen und dabei alles erklärt. Dann Karr zusammen gebaut und Probefahrt um die Firma aber irgendwie die Karre nicht in den grünen Standgasbereich bekommen bzw. erst bei 4,5 Umdrehungen der Gemischschraube, Fazit Falschluft. Sonntag Abend dann allein angefangen den Motor zu strippen. Fazit Kulu-Simmerring defekt, dann Montag und Dienstag Abend alles gefixt, bei der Demontage kamen noch defekte Kabel, etc... raus, ihr kennt das ja. (wenn man einmal anfängt zu graben) Lange rede kurzer Sinn, ich bin froh das die Woche rum ist, die Karre rennt, zugelassen ist und gestern nachmittag mit 3h Verspätung meinem Junior zur Verfügung stand. *Hach* Jetzt ist mein ältester wieder angefixt und meine Jüngste gleich mit. Meine Regierung muss diesen Herbst, allerspätestens nächsten Frühsommer ran (Fühersschein vorhanden) und nächsten Sommer gibt´s Familienkorso ins Allgäu in irgend eine Eisdiele...
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  43. Sollte aber muß nicht. Aber grob paßt das schon. Doch genau das meint er Was aber an deinem Drehschieber ging sieht man leider so nicht. Ist der gefräßt oder nicht....für eben Membrangesaugt. Vllt. ist das ein Membrahn-Drehschieber .... Den Zylinder hab ich in der ESC gefahren. So doof ist der nicht...
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  44. 170km Harztour war saugeil! Start in Blankenburg über Thale - Treseburg - Bodetal - Rappbodetalsperre - Elend - Braunlage - Sonnenberg - Altenau - Okertal - durchs Harzvorland zurück Nach Blankenburg und noch mal hoch zum Ziegenkopf. Tankstop in Braunlage Rastplatz am Ziegenkopf
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  45. Der hat uns alle auf "ignore", deshalb ist er, aus seiner Warte, alleine in diesem Forum
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