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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 11.08.2020 in allen Bereichen anzeigen

  1. Bestimmt, er oder sie hat nur leider eine Zeit, hier was zu schreiben.
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  2. Das ist so ziemlich das offenste, ehrlichste, konstruktivste Topic ever. Bin schwer beeindruckt. Danke!
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  3. Ist wohl nicht in der Gegend von Rom, oder? Aber wäre dir sowas lieber?
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  4. Beertowel: CHECK! Im Zusammenspiel mit dem Nolan N19
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  5. 2 Punkte
  6. Dann hier mal die zwei Bilder die ich habe......für die Nachwelt, daß das nicht verloren geht....
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  7. V50S; 1979 Testopfer für Antidive, Bremstrommeln, CP Vergaser, Lenkerblinker... und die ganzen anderen Berufsbedingten Störungen....
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  8. Als wir das erste mal mit dem Roller am Gardasee (Lazise) waren standen wir leider schon vor den Ruinen der Discothek. ...... und zum Abschluss noch ein "Popper-Bild" aus Verona (hat was von 1:45)
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  9. https://www.titanic-magazin.de/fileadmin/_migrated/pics/card_1953727621.jpg
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  10. Ein Älterer Herr wird um 2 Uhr früh von der Polizei angehalten und gefragt wo er denn um diese Zeit in der Nacht noch hinfahre. Der Mann antwortet: "Ich bin auf dem Weg zu einem Vortrag über Alkoholmissbrauch, die Auswirkungen auf den menschlichen Körper, sowie die Einflüsse durch Rauchen und spätes nach Hause kommen." Der Polizist fragt: "Wirklich? Wer hält um diese Zeit in der Nacht noch einen solchen Vortrag?" Der Mann antwortet: "Das wird wohl meine Frau sein".
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  11. Genau. Aktuell Automobilzulieferer. 80k erreiche ich aber wirklich nicht. Da bleib ich deutlich drunter Das mag in BW und BY anders aussehen, in RLP eher nicht. Mit gesetzlicher Kurzarbeit und diversen Haustarifen, plus etwas Resturlaub ist man da aktuell aber schnell bei 3 Tagewochen, klar, mit entsprechendem Entgeltausfall, der aber bei 90% gestoppt wird. Sollte dann noch tarifliche Kurzarbeit auf uns zukommen, mach ich vielleicht auch nur noch 28h die Woche, im Nebenjob früher hab ich das auch in 2 Nächten gepackt Aber Eventbranche ist ja gerade tot, daher keine Nebeneinkünfte. Ich hab bis zum letzen Jahr einen 40, teilweise 42h Vertrag gehabt. Mit Überstunden, des Geldes und der Arbeitslast wegen, gerne auch 50 die Woche über lange Zeiträume. Übergewicht, Bluthochdruck, Kantinenfraß, Stress, fieser Lebensrhythmus alles mitgenommen. Aufgrund diverser Sparmaßnahmen ("Automobilkrise"), hab ich Anfang des Jahres 37,5 bekommen. Keine Ü-Stunden mehr. Der Gewinn an Lebenszeit ist größer, als die Zahl das ausdrücken kann. Seit 1.1.20 verändert sich meine Gesundheit immens, ohne großartige Maßnahmen, aber deutlich weniger Stress, führen bis jetzt zusammen mit mehr Freizeit (wandern, Radfahren mit Familie) zu gesunkenem Blutdruck und 8kg Gewichtsverlust, Tendenz weiter nach unten. Finanziell (Familie/Haus, die Familie nach dem total veralteten Modell Erziehung findet daheim bei Mama statt, die dafür Ihren Job maximal runtergeschraubt hat auf 12 Wochenstunden) bekomme ich auch mit 35h ab nächstem Jahr (das ist in Planung) noch kein Problem. Hätte mir vor zwei Jahren jemand gesagt, dass ich das heute mit Kusshand annehmen würde, hätte ich Ihn für verrückt erklärt. Klar, an einigen Stellen kann man die Kohle jetzt nicht mehr aus dem Fenster werfen, aber es reicht ja auch noch für nen Aufbau einer PX nebenbei...und, dafür ist jetzt auch Zeit genug vorhanden. Ich kann nur Empfehlen sich mal durchzurechnen, wieviel einem Freizeit / Familienzeit wert ist und welche materiellen Dinge in den Hintergrund rücken können. Man kann hier viel gewinnen.
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  12. „If you don’t plan anything, nothing can go wrong“ hat mal ein motorradfahrender US-Amerikaner, den wir in Südfrankreich trafen und der seine Arbeit für ausgiebiges Reisen gekündigt hatte, gesagt. Da ist schon was Wahres dran, wenn man den Verlauf der Planungen unserer diesjährigen Tour betrachtet: zunächst als 2-wöchige Tour gedacht, wurden Routenvorschläge für Pyrenäen, Irland Norwegen und Korsika abgesteckt, die sich schnell erledigten, weil von den üblichen Verdächtigen die Hälfte wegen frischem Nachwuchs oder anderer familiärer Gründe nur eine Woche zum Rollerfahren freimachen konnte. Also wurde auf eine 1-wöchige Tour durch die schwäbische Alb zum Bodensee, über Zürich im Bogen hoch in die Vogesen, durchs Elsass nach Luxemburg und wieder heim nach Nürnberg umgeplant. Dann kam Corona und vom Kreis der Mitfahrer blieben noch Cpt. Howdy und ich übrig und trafen die Entscheidung, einfach durch die Alpen zum Gardasee zu fahren. Die Streckenplanung lief dann von Tag zu Tag spontan, genauso wie die Campingplatzsuche, ausgenommen am 1. Tag. 1. Tag (~310 km) Nürnberg - Dinkelsbühl - Geislingen an der Steige - Krauchenwies - Bodman-Ludwigshafen (Bodensee, Camping Schachenhorn) Von der Vogesentour haben wir die Route bis zum Bodensee übernommen. Nach 30 km geht meine Kiste während der Fahrt aus und ich bin überzeugt, daheim mit vollem Tank losgefahren zu sein. Überzeugungen sind aber auch trügerisch, der Benzinpegel ist tatsächlich schon auf Höhe des Röhrchens (bei diesem Fast Flow beginnt die Reserve so früh, dass ich noch über 30 km fahren kann). Nicht viel später ist es dann eine Verstopfung im Vergaser (wieder ich), die einen Halt nötig macht. Am Abend dann Seeidylle und Thaifood auf dem Campingplatz. 2. Tag (~346 km) Bodman-Ludwigshafen - Konstanz - St. Gallen - Appenzell - Vaduz (Liechtenstein) - Davos - Flüelapass (2.383 m) - Berninapass (2.328 m) - Aprica (I, Camping Aprica) In Konstanz biege ich falsch ab und wir fahren nicht wie beim Morgenkaffee geplant am Südufer des Bodensees bis fast nach Bregenz, sondern quer durchs Appenzeller Land. Erstes Zwischenziel ist Vaduz/Liechtenstein, weil wir auch gerne Länder sammeln. Hatte ich mir anders vorgestellt, so als Städtchen, das wie ein Adlerhorst an den Felsen klebt, ist aber recht unspektakulär im Tal, nur eine Bilderbuchburg liegt oberhalb am Berg. Davos muss man auch nicht gesehen haben, aber der Flüela macht Laune, wie auch der Bernina (St. Moritz schauen wir erst gar nicht an), bei Sonne und blauem Himmel wären die Blicke in die Bergwelt noch schöner gewesen. Bei Campocologno (CH) bzw. Tirano (I) über die Grenze in die nördliche Lombardei und in Aprica auf einen leicht seltsamen Campingplatz mit in Holzhütten eingebauten Wohnwägen und Hinweisschildern für Hottentotten wie uns. Es gibt Pizza 3. Tag (~141 km) Aprica - Passo Crocedomini (1.862 m) - Lago d'Idro - Lago di Ledro bzw. Pieve di Ledro (Camping Al Lago) Wir fahren über den niedrigen, aber landschaftlich und zum Fahren mit enger und kurviger Straße wunderschönen Passo Crocedomini, der mir es schon in diesem Reisebericht angetan hat zum Lago d’Idro, an dem wir Mittagessen (Pasta) und dann weiter zum Ledrosee, wo wir uns auf dem schönen Camping Al Lago einmieten, im kühlen Nass Erquickung finden und kalt zu Abend essen. 4. Tag (~156 km, "Ruhetag") Pieve di Ledro - Riva del Garda - Mori - Monte Baldo Höhenstraße - Malcesine - Riva - Pieve di Ledro (Camping Al Lago) Wir beschließen, noch eine zweite Nacht am Ledro zu bleiben und einen „Ruhetag“ einzulegen. Deswegen fahren wir rüber nach Riva del Garda, bummeln kurz durch den Ort und stellen fest, dass der Spielzeugladen gar nicht mehr die Figuren von Mussolini, Hitler und anderen namhaften Diktatoren im Schaufenster hat wie noch 2012 . Aber wir sind ja nicht zum Vergnügen hier, sondern zum Fahren und steuern die Monte Baldo Höhenstraße an, die sich auf der östlichen Seite meist ohne Blick auf den Gardasee über den Höhenzug des Monte Baldo schlängelt. Nur an einer Stelle kann man runter nach Limone und Riva blicken, passenderweise steht dort auch eine Wirtschaft. Auf dem Runterweg zum See wird die spontan gewählte Straße immer enger und zweimal ignoriere ich ein recht großes Schild, auf dem irgendwas von „pericolosa“, verboten für LKW, Camper, Automatikgetriebe, Scooter und 20% Gefälle steht. Das Mopped im roten Kreis sieht aber wie ein Mofa aus und wir entscheiden, dass eine Vespa nicht unter das Verbot fällt . Was dann kommt, ist eine max. 2 m breites Sträßlein mit Kehren, die man im Schritttempo nehmen muss. Bei der Recherche nach der Tour finde ich heraus, dass dieses Ding (ich nenne keinen Namen) bei Radfahrern wegen der Steilheit (im Schnitt 15% und max. 20%) eine gewisse Berühmtheit hat und 2012 auch schon mal als Etappe des Giro del Trentino raufwärts gefahren wurde. Zurück dann über Malcesine und Riva wieder zum Ledrosee. Baden und endlich wieder Pizza . 5. Tag (~262 km) Pieve di Ledro - Trento - Seganzano - Passo Lavazé (1.805 m) - Canazei - Sellajoch (2.218 m) - Wolkenstein - Klausen - Sterzing - Ratschings (Camping Gilfenklamm) Durch das Sarcatal, Trento und das Cebratal fahren wir – ich bin wieder durch einen aktuellen Reisebericht beeindruckt von der Sellarunde – über Seganzano (Erdpyramiden) nach Canazei und dann das östliche Stück der Runde übers Sellajoch. Die Felsen der Rosengarten- und Sellagruppe sind immer wieder absolut beeindruckend. Von Wolkenstein aus dann runter ins Eisacktal und parallel zur Brennerautobahn auf der Landstraße nach Sterzing und in dessen Nähe auf den Campingplatz. Was gab es da zu essen? Du Schnitzel und ich? 6. Tag (~297 km) Ratschings - Jaufenpass (2.094 m) - Timmelsjoch (2.474 m), dort an der Mautstelle erfahren, dass der Weg ins Ötztal wegen Erdrutsch ab Obergurgl gesperrt ist, also alles wieder runter - Jaufenpass (2.094 m) - Sterzing - Brenner (ab hier Regen) - Innsbruck - Scharnitz - Walchen-/Kochelsee - Ried bei Benediktbeuren (Landhotel 'Die Waldschänke') Das Timmelsjoch fehlt uns noch bei den Passübergängen zwischen I und AT, also den Jaufen hoch und runter ins Passeiertal und dann zum Timmelsjoch hochgeschnauft. Auf dem großen Passschild an der Zufahrt fällt mir neben dem „Aperto“ noch ein draufgeklebter weißer Zettel auf und ich lese im Vorbeifahren noch sowas wie „gesperrt“ und „Obergurgl“, denke mir aber nichts dabei, weil ja „Aperto“. Schöne Passstraße mit kleinem Museum zum Bau auf der Passhöhe. Einige Kilometer nach der Passhöhe gelangt man dann an eine Mautstation, an der man uns und den vielen anderen Motorrad- und Autofahrern erklärt, dass die Straße wirklich nur bis Obergurgl befahrbar ist und ab da wegen eines Felsrutsches für Wochen gesperrt ist . Ärgerlich, das hätte man eigentlich schon vor dem Jaufenpass riesengroß und deutlich ankündigen können, weil schon zum Jaufenpass ein nicht unwesentlicher Prozentsatz des Verkehrs dann weiter ins Ötztal will. Wir lernen aus dem 150 km-Umweg, dass man morgens über Internet immer checken sollte, ob die geplanten Pässe auch durchgängig befahrbar sind. Leider hat nichtmal das Motorradmuseum an der Mautstation offen, also alles wieder retour nach Sterzing und über die Brenner-Landtraße (ab etwa der Grenze fängt es an zu regnen) nach Innsbruck (Regenklamotten an, weil sintflutartig) und weiter über den Zirler Berg, Scharnitz und Walchen-/Kochelsee. Eigentlich wollen wir noch bis zum Starnberger See, aber kurz nach Kochel fällt mein Licht aus und es ist am Nachmittag schon so regenwolkendüster, dass man arg ungern ohne Licht unterwegs ist. Deshalb gönnen wir uns ein Hotel bei Benediktbeuren mit richtigen Betten für uns Bandscheibenpatienten. Ich hoffe, dass die Witterung am nächsten Tag heller ist und ich ohne Licht fahren kann (die Birnen sind es nämlich nicht und der Spannungsregler sollte bei einem Treffer wenigstens noch ungeregelten Strom durchlassen). 7. Tag (~266 km) Ried - Starnberg - Fürstenfeldbruck - Dachau - Schrobenhausen - Eichstätt - Nürnberg Es hat helles und freundliches Regenwetter, also „go“. Nicht mehr viel zu erzählen, ab irgendwo zwischen München und Nürnberg hört der Regen auch auf. Wir begegnen 5 Polizeiautos, aber die haben besseres zu tun als mir wegen ohne Licht hinterherzufahren. 500 m vor meiner Garage reisst mir noch der Kupplungszug und ich schiebe gar heim. Fazit: schöne Tour, viele neue Pässe gesammelt, Wetter trocken bis auf das letzte Stück, keine richtige Panne. Corona hat man am ehesten am 3. Tag durch die Lombardei gemerkt, da hatten auch die Fußgänger auf den Gehwegen Mund-Nasen-Schutz auf. In der Schweiz zu diesem Zeitpunkt (1. Juliwoche) nirgends Maskenpflicht, am Gardasee etwa wie bei uns in Geschäften und auf dem Weg zum Tisch im Lokal. Am strengsten dann beim Mäcces in D, wo ein Mitarbeiter aufpasst, dass man Hände desinfiziert und Zettel ausfüllt. Das ausgefallene Licht an meinem Roller lag übrigens an einem Kurzen durch den Regen, der die Speisespulen auf der ZGP angeschmort hat. (Die Strecke auf kurviger.de) Nächstes Jahr dann hoffentlich wieder mit der üblichen Reisegruppe
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  13. Der Lack war ab , jetzt Dark Candy Red Moddor : SST mit TSR
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  14. Ich schließe mich hier mal an... Bin zwar erst 36, aber ich kann die Beweggründe nachvollziehen und kann auch zum Thema erzählen... Ich fange mit Schullaufbahn an. Viele Schulwechsel in jungen Jahren mitgemacht, wegen diversen Umzügen und Trennung der Eltern. Dann Hauptschule (Kumpels waren alle aufm Gym und die Eltern Anwälte, Lehrer und Ärzte), empfand das immer etwas unangenehm aber egal...dann Wirtschaftsschule/höhere Wirtschaftsschule für EDV und das Fachabi gemacht. Danach Ausbildung zum Kfm Groß-/Aussenhandel (Autoteile/Industriebedarf), erfolgreich beendet. Konnte nicht übernommen werden, also direkt im Anschluss aus Interesse eine Ausbildung zum KFZ Mechatroniker bei VW/Audi begonnen und erfolgreich beendet. Während den letzten 1,5Jahre Ausbildung in Koblenz bei der HWK Betriebsassistent im Handwerk mit Teil 3+4 des Meisters gemacht. Dann 2009 Umzug von RP nach Sachsen (der Liebe wegen). Beim Audi Zentrum in Chemnitz als Mechatroniker gearbeitet und nach 2Jahren in Teilzeit (2x Abends unter der Woche und Samstags ganztags) den Meister fertig gemacht. Arbeit an sich bei Audi hat Spaß gemacht, aber die Aufstiegschancen waren ausgereizt und mehr Geld gab's damals auch nicht. Also ab zum Porsche Zentrum...da war vieles besser vor allem die Kohle, aber Famile und andere Freizeitbeschäftigungen sollte man dort besser nicht haben, anfänglich war noch alles super. Später dann wochenlang Samstagsdienste hintereinander, viele spontane Überstunden ohne die Möglichkeit diese abzubummeln. Gab aber noch andere schlimmere Baustellen, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Da ich gerne offen meine Meinung sage und anspreche, wenn mir etwas nicht passt und die jüngeren Kollegen teilweise dann mit auf mein Boot gesprungen sind, war ich natürlich ein Dorn im Auge...zum Glück bin ich Steinbock und dickköpfig! Hab dann mein Ding bis zum Ende im Mai 2018 durchgezogen und Dienst nach Vorschrift abgeleistet. War trotzdem das beste Pferd im Werkstatt-Stall und hab dann ganz spontan meine Kündigung abgegeben. Seit Juni 2018 bin ich bei der DEKRA als KFZ Sachverständiger unterwegs (endlich weg von Vorgabe-Arbeitszeiten die sich ein Theoretiker ausgedacht hat) und kann bis jetzt nur sagen, nie wieder ein anderes Unternehmen!!! Hier möchte ich alt werden. Sehr gute Dekrainterne Ausbildung, 38,5 Stunden/Woche, Urlaubsgeld/Weihnachtsgeld, Überstunden können wenns sie anfallen zeitnah abgebummelt werden, kein Samstagdienst, 30 Tage Urlaub, KM Geld 0,36€/Km, Telefonvertrag (auch zur privaten Nutzung, ohne Limit), Altersvorsorge, etc. Achja, der Einstieg war befristet auf 2 Jahre und trotz Corona wurde mein Vertrag auf unbefristet verlängert und das, obwohl mein Haupstsitz in einem Autohaus bis jetzt auf Eis gelegt wurde. Soll heißen, dass ich seit März bis heute auf Abruf zu Hause bin und das ohne Kurzarbeit Meine drei Kinder (7,3 Jahre und 9Monate) und meine Frau danken es mir und ich mir auch. Keine schmutzigen Hände mehr, ich komme jetzt entspannter von der Arbeit, als früher aus dem Urlaub und ich hab wieder Geduld am eigenen Auto/Roller zu schrauben. Ich hatte immer Kollegen neben mir, die gejammert haben, dass dieses und jenes scheiße ist und das Sie sich das nicht länger gefallen lassen, aber die arbeiten immer noch in der gleichen Bude. Ich denke es gibt da verschiedene Typen: Die, die resignieren. Die, die sich nicht richtig trauen (Familie, Sicherheit,etc.), für mich nachvollziehbar. Die, die reisen, ich hoffe ich bin am Ziel angekommen Die, die (endlich) zufrieden sind. Gruß Markus
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  16. Servus ich habe heute den BFA in meine Rally 200 gepackt .... den Motor habe ich um 3 mm nach links versetzt . Habe eine abgedrehte Trommel welche ich für meine Breitreifen nutzte um Max. An den Kulu Deckel zu kommen damit ich den Motor weniger versetzen muss .... Die T5 Lüra Abdeckung habe ich je nach Bereich um 5-8 mm flacher gemacht . Am Backen kräftig gebogen . Jetzt sind ca 3mm zwischen Lüra Abdeckung und Backen. Ist Sau knapp ! mal als Hinweis für Sip : 1. bringt mal ne passende Lüra/Zylinderhaube auf den Markt. Das gebastel mit dem Edelstahlstück und noch ne originale T5 Haube, die man nimmer neu kriegt , ist der Hohn für den Motor. 2. Bei einem Motor in der Preisklasse erwarte ich eine SAUBERE Doku . Und kein schmier PDF. Das ist super unprofessionel. Welche Drehmomente für die Schrauben ? Was ist zu beachten , ect. Malossi hat das deutlich besser gelöst ! 3. Ich habe 4 verschiedene 10er Nüsse getestet , keine einzige passt in den Zylinder . Erst nachdem ich eine abgedreht habe und am Zylinder Platz machte ging es .... 4. der Guß vom Zylinder ist ne Frechheit für Die Kohle . Mag sein es ist ne Kleinserie, dann stellt wen hin der den scheiß sauber egalisierten , VOR dem Nikasil beschichten ! mein Zylinder passte erst nach gut 30 Minuten in den Block weil der Fuß Nikasil Batzen hatte und schlecht entgratet war ..... mal sehen wenn er läuft .... Grüße Dominic
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  17. Habe das selbe Problem mit knapp U40. Ich denke, wir dürfen hier bestimmt trotzdem was schreiben... Ich habe vor gut 2 Jahren den Job gewechselt - aus der freien Wirtschaft in die Behörde. Komplett anderes Feld - aber der Job ist für mich echt ok und durch die Rahmenbedingungen viel cooler als alles vorher. Die Arbeitszeit ist auch wirklich die Zeit, die ich arbeite - früher bei ner "Vertrauensarbeitszeit" wurde es eigentlich immer mehr und ich habe da immer deutlich zu meinen Ungunsten Überstunden aufgeschrieben o.Ä. Zeiterfassung ist super. Dazu arbeite ich jetzt in ner Wechselschicht (~06:30 - ~15:00 und ~11:00 - ~19:00). Das empfinde ich eigentlich auch als angenehm. Bei Nine to Five (eher 08:30 - 18:00) hat man nix mehr vom Tag. So habe ich jetzt entweder mal morgens Zeit, oder eben in der Folgewoche den Nachmittag frei. Damit kann ich echt mehr mit dem Tag anfangen... Das ist bei mir ein ganz wichtiger Faktor. Ich habe inzwischen einen Job bei dem ich quasi vollständig "tagfertig" arbeite. Das hatte ich in >10 Jahren vorher nicht. Es war im Grunde in jedem Job so, dass ich schon Stapel an Arbeit vom Vorgänger übernommen hatte - die Stapel nie wirklich kleiner wurden, sondern eher langsam aber stetig gewachsen sind - oder ich zumindest nie "ganz auf Stand" war. Also z.B. alle E-Mails weg und erledigt, oder am Abend mal alle Vorgänge / Wiedervorlagen abgearbeitet, sodass man mal wirklich guten Gewissens Feierabend machen kann. Jetzt bin ich regelmäßig fertig. Da muss ich immer wieder grinsen und kann mich ehrlich freuen - weil das (für mich) so ein befriedigendes Gefühl ist, das ich nie vorher kannte.
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  18. Taipan und ein Teil des Originalauspuff ist montiert, aber nicht verbunden.
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  19. @*Wolfgang* so eine kenne ich auch. 80 k im Jahr aber nur am meckern. Sonst keine Gesprächsthemen, ausser vielleicht noch die ganzen Krankheiten. Geht gar nicht. Wenn mich jemand die ganze Zeit volllabert, wie scheisse alles ist, aber nix ändert, dann soll er sich schleichen. Das nervt nur und raubt wertvolle Energie.
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  20. So sehe ich das auch. Aber eben auch die Tendenz, dass man sich mit zunehmendem Alter nach dem Sinn der Arbeit fragt.Letztlich ist alles eine Frage der Mischung. Ich bin gerne bereit, mehr zu arbeiten, wenn der Job Spass macht. Wenn das Geld stimmt, dann motiviert das ebenfalls. Wenn man aber grundsätzlich keinen Bock auf den Kram hat, den man 5 Tage die Woche macht, dann nützen das Geld oder das nette Team auch nix. Dann muss man irgendwas ändern. Andererseits macht es auch keinen Sinn, für den Lebenstraum zu hungern. Realistisch bleiben ist das Stichwort. Verpflichtungen haben wir alle. Edit : für mich ist zum Beispiel wichtig, dass mich der Job nicht nach Feierabend noch negativ beschäftigt. Das hatte ich 20 Jahre lang. Da nützen dann auch 20 stunden pro Woche nix, wenn man nach verlassen der Firma negative Gedanken bekommt oder das Grübeln anfängt.
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  21. Unbedingt vorher mit dem Spezialisten klären. Zulassung einer ET3 ist nicht trivial, da es nur Einzelgenehmigungen gibt. Für ET3 gibt's keine ABE, da sie nach D nie offiziell importiert worden ist.
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  22. Was ich auch voll nervig finde, sind die "Satzergänzungstexte": .....bla bla blubb. .....laber, laber Rabarber. .....schieß micht tot. Am besten bei jedem zweiten Satz Meine Antworten bei sowas: .....bist du am blubbern ? .....ich zähle weitere Obstsorten auf. .....äh jetzt nicht, aber Morgen knall ich dich ab.
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  23. Die Rollerfahrer die ich von früher her kenne haben keine Zigaretten, sondern immer so ein "komisches Kraut" geraucht ...... Und diese "Roller-Popper" sind doch hauptsächlich LUSSO gefahren. Quasi die PK der Smallframes Grüße aus Augsburg BABA'S
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  24. ....und Rundlenker mit Spezial-Kaskade....
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  25. ...dann ziemlich sicher der Kondensator. Der ist wärmeempfindlich. Wenn der durch ist funktioniert er nur halbwegs wenn er kalt ist oder eben wieder abgekühlt ist. Im Standgas (an der Ampel) geht sie dann aus weil es für niedrige Drehzahlen nicht ausreicht einen gescheiten Funken zu produzieren.
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  26. es gibt passende ansaugstutzen für die 30er 35er und 38er vergaser für die quattrini direktsauger zylinderkits. damit gibts stabile verbindungen mit günstigen gewebeschläuchen. kann man akzeptieren, muss man aber nicht. ist nur meine empfehlung
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  27. dann ist gut, stoffi hat eine rally im o-lack zum verkaufen. gs4/1 hat er auch eine im guten o-lack - weiss nicht ob er sich davon trennt.
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  28. Ist der Rest vom einstellen der Schwimmerkammer
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  30. Mit dem Interesse hab ich nicht gerechnet. Hatte nur gefragt ob`s Roller - Popper auch außerhalb Augsburgs gab...
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  31. das is zwar nicht schön aber grösstenteils egal.
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  32. verteiledosen für anhänger innen kannst dann ggf. wago klemmen nehmen. https://www.google.com/search?q=verteilerdose+für+anhänger&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiujNLGlpDrAhVGsaQKHbvmCZEQ_AUoAnoECAwQBA&biw=1920&bih=981
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  33. Ich weiss du willst das nicht hören, aber: Auf dem Prüfstand ermittelte Bedüsungen sind in der Regel zu mager (auch wenn nicht das letzte PS gesucht wurde) da zu wenig Last auf den Motor erzeug wird, solltest du kontrollieren wenn du länger spaß an deinem Zylinder haben willst. Bitte verlasse dich nicht auf die Temperatur des Zylinderkopfes. Bis sich der Zylinderkopf soweit erwärmt hat dass du was merkst hat dein Zylinder schon lange geklemmt. Der Kopf hat eine zu große Wärmekapazität. Weiterhin darfst du dich niemals (!!!) auf absolute Temperaturen verlassen (auch beim EGT nicht) da die absolute Temperatur nicht vergleichbar ist. Die maximale Temperatur für deinen Motor kannst du nur raus finden in dem du bis zum Hitzeklemmer fährst Beim EGT sollte man sich z.B. Nur die Veränderung anschauen. Steigt die Temperatur stetig -> zu mager, fällt die Temperatur in einer Schieberstellung -> zu fett. Absolutwerte sind nicht vergleichbar. Kollegen mit dem Temperatursensor im Zylinderkopf empfehle ich immer den Sensor in den Rahmen zu legen oder unter die Kaskade damit man die Außentemperatur messen kann, hat 100 mal mehr Sinn als die Temperatur im Zylinderkopf.
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  34. Danke für den Tipp, Rahmentunneldeckel ist jedoch bereits verbaut Auch die sonst gelaufigen Maßnahmen, wie Schlauchlänge und LUFI mit Löcher brachten nichts. LGS Schraube und andere Bedüsung brachten auch nur geringe Veränderungen. Ich werde nun als nächstes mal den vergaser tauschen oder nochmals us reinigen. Eventuell hängt da irgendwo etwas drin. Gruß
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  35. Servus, anbei meine DL125 mit SST265 Motor, fast alles typisiert in Ö.
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  36. Ich reg mich auf, schreibe aber nicht in jedes Topic meinen Senf rein. Ich habe nicht gefragt, wer hasst diesen Scheiss oder welche Fehler den Typen dabei passieren... Nein, ich fragte wer macht das hier.... nicht mehr nicht weniger. Ist halt typisch GSF das es immer in die gleiche Richtung dann gehen kann... Ich flenne ganz bestimmt nicht.... finde jedoch das Erwachsene sich auch sachlich unterhalten könnten.
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  37. +update***! MYH 2020 nun am 29.08.2020! Wir, die Bremer Vespa-Freunde, der VC Hannover sowie der Passione Vespa Club Wolfsburg, rufen zu unserer Sternfahrt und Treffen um 12h auf. Unter Einhaltung der allgemeinen, gültigen Hygienekonzepte sowie Mindestabstandregeln etc. wollen wir uns am Parkplatz des Vogelparks Walsrode treffen. Auf das Einkehren in einem Ausflugslokal wollen wir bewusst verzichten. Trotzdem freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit euch ....zudem wollen die diesjährigen Patches und Aufkleber an Euch verteilt werden. Meet Point Bremen: 29.08. um 09:30h Kristallpalast Weserpark, Abfahrt 10:00h Die anderen Meet Points bitte hier in diesem Thread posten. See you in Walsrode & n-joy the Ride!
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  38. für diese Arroganz sollte man dann aber zumindest grammatikalisch fit sein ich freu mich auf dir
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  39. So langsam wächst das Projekt, Bremstrommel ist soweit fertig. Na klar wird jetzt nicht jedem gefallen, aber mir Gayfällt es. Ich wollte eine freie Sicht auf die Bremsscheibe haben, damit man auch sieht was dahinter steckt. Die Verzahnungskalotte habe ich erstmal aus Alu zum Testen gefertigt, wegen Platz und Toleranz der Verzahnung. Passt alles bis jetzt sehr schön. Material für die Kalotte ist bestellt und sollte nächste Woche eintreffen. Nun zur Bremse, da es schon eine schöne Lösung von Crimaz gibt, bin ich auf der Suche nach so einen Bremssattel von Crimaz. Soll nachher fast genau so aussehen, nur wieder etwas abgewandelt. Klar könnte ich ihn kaufen, aber mit fast 220€ ist er mir zu teuer. Habe das halbe Netz nach so einen ca. gleichen Bremssattel (Innenliegend / für Durchmesser 180mm) abgesucht und nichts gefunden. Aber vielleicht gibt es hier jemanden der schon so etwas gesehen hat. Ein Link oder eine PM dazu wäre ganz nett. Gruß Marc
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  40. Final Chapter. Heute angemeldet. Top. Topic Ende.
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  41. Mehr als 1000 Worte: 20,3 PS am Rad... Setup unterm Diagramm... nix besonderes... Kolben + Zylinder + Gehäuse unbearbeitet - 1,5er Spacer vom Quattrini bissl angepasst untergelegt - Überströmer nicht angepasst - 5-Port LML Gehäuse... Wer sagte nochmal, dass Flachmembran stinkt? Motor jetzt 2 mal gebaut - 2 weitere VMC-Kits im Schrank... macht in der Stadt und über Land einfach nur Spaß... kommt jemand günstig an die LML-5-Port Gehäuse?! ;)
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  42. Wir haben am Wochenende auch mal gemessen und (Vespamichis) Alu vs. GG verglichen. Ergebnis: Der Aluzylinder sieht wirklich gut und sauber verarbeitet aus, beim GG hat VMC sich jegliches Brechen der Kanten an den Kanälen komplett gespart, das sieht schon wirklich russisch aus, ist aber ja kein Drama, wenn man da nochmal drübergeht. Die Gußformen, wie auch die Steuerzeiten von Alu und GG scheinen gleich zu sein, der VA liegt mit 60er Welle bei äußerst sporchtlichen 31 Grad (bei meinem), gerechnet, noch nicht im eingebauten Zustand gemessen. A= 34,3: Ü= 48,6 = 172/110 bei 60er Welle. Damit müsste das Ding eher für BBS als für BBT oder Polinibox gemacht sein. ABER: Das Kolbenspiel ist mit ca 5-8 Hunderstel bei unseren Zylindern wirklich gering, auch der Alu hat sehr wenig Kolbenspiel (<5/100). Olli von Grandsport hatte mir mal erklärt, dass die jungen Polini so gerne „einklemmen“ bis sie erwachsen sind, weil 12/100 eigentlich das erforderliche Kolbenspiel wäre. Den GG zum Honen zu geben ist ja kein Problem, aber den Alu...? Pia rechnet wohl lt. Werkstatthandbuch mit 0,185 (PX125) und 0,215 (PX200) Kolbenspiel, Werte, bei denen man eigentlich anfängt, über wegwerfen-und neu nachzudenken. (Wieder ein Grund, warum die Ori-Kisten nicht verrecken trotz aller Pia-Unzulänglichkeiten: Einfach das Kolbenspiel so groß machen, das (fast) gar nix klemmen kann)
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