Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 14.07.2018 in allen Bereichen anzeigen

  1. Zumindest für uns lustig. Meine Frau nötig mich eigentlich schon seit Jahren meinen Keller/Lager/Messi Bereich zu verringern. Ich solle doch alles bei EBay Kleinanzeigen verhökern und ihr was schönes kaufen.Als ich ihr ein paar Sachen hier vorgelesen habe,hat sie glaube ich, realisiert das sie nix bekommen wird. Das beste daran ist ,ich kann mein Scheiß behalten.
    3 Punkte
  2. ICH BIN EIN STAUBSAUGER!!!
    2 Punkte
  3. ...so werden Meter gemacht...war nötig da Bestand arg geschrumpft... (geht´s bitte a bisser´l vorsichtiger damit um, dass ned jed´s moi so fui hi sand..) ...und heut Nachmittag der Limes dazu.
    2 Punkte
  4. Soo. Hier mal die ersten Bilder: der membrankasten ist von mrp für das px pinasco Gehäuse. Man sieht schön, wieviel Fleisch bei dem Gehäuse vorhanden ist.. Plan aktuell: vertiefung ins Gehäuse einfräsen, sodass der untere Absatz des Kastens versenkt ist. Im zweiten Schritt dann den Membran Kasten soweit kürzen, dass die Membran möglichst tief ins Gehäuse steht. Im Idealfall ist die Oberkante des Kastens dann ein paar mm tiefer als der bumper und seitlich des Rahmen Rohrs. Der vergaser soll in dem Fall bei meinem cutdown nach hinten über dem zughalter stehen..
    2 Punkte
  5. Kein thema... iss uns allen passiert! Wer nie schraubt , macht auch nie was falsch... Luk
    2 Punkte
  6. Hi Leute, ich wollte immer schon mal wissen, wie man die Achse aus der Schwinge presst, und da ich hier zwar gute Schilderungen, aber keine aufschlussreichen Bilder gefunden habe, wie das praktisch umgesetzt werden kann, habe ich mal welche gemacht, die zwar nicht gut geworden sind, aber schön veranschaulichen, wie man das durchführt. Da ich nur über eine billige 6t-Presse verfüge, habe ich es damit versucht, und es hat geklappt. Zuerst habe ich die Achse in der Presse eingespannt; dabei ist es selbstverständlich wichtig, eine ausreichend große Scheibe oder ein altes Lager unter die Achse zu legen, damit die sich beim Auspressen auch nach unten bewegen kann. Ich habe ein altes Nadellager aus einem PX-Motor genommen. Dann habe ich Rostlöser oben zwischen Achse und Schwinge gesprüht, da sich an meinem alten Lenkrohr dort an der Achse ein Rostrand ausgebildet hatte. Dann habe ich die Schwinge mit dem Heißluftföhn auf ca. 100°C erwärmt. Nicht zu heiß, damit die O-Ringe der Schwinge keinen Schaden nehmen! Und dann ein paar Züge mit der Presse. Flutsch: Dann hat sich die Achse angefangen zu bewegen; schließlich dauerte es noch ein paar Züge, bis die Achse komplett aus der Schwinge herausgeschoben war. Vorher natürlich umspannen, damit die Achse auch genügend Platz nach unten hat (Davon habe ich leider keine Bilder gemacht.)! Fertig. Vielleicht nutzt es ja dem ein oder anderen, der auch wie ich gehörigen Respekt davor hat/te, die Vorderachse auszupressen. Nach dem Einpressen der neuen Achse melde ich mich wieder. kbup.
    1 Punkt
  7. Freitagmorgen 6.30 Uhr, Blick aus dem Fenster, Regen. Bis Martin kommt sind es noch eineinhalb Stunden und bis dahin kann sich ja noch viel ändern. Ziemlich genau 8 Uhr steht er dann vor der Tür und der Regen hat aufgehört. Nach kurzer Absprache fahren wir dennoch wasserdicht verpackt los, da der Himmel ziemlich wolkenverhangen ist. Uns steht ein spektakuläres aber auch anstrengendes Wochenende bevor, welches uns über insgesamt 8 Alpenpässe in die schönsten Regionen der Dolomiten führt. Martin wählte für die rund 1000 km Strecke seine Sprint Veloce aus, ich musste auf meine PX alt umsatteln, da meine Sprint kurzfristig wegen Zündungsproblemen ausfiel. Um 8.30 Uhr kicken wir unsere Vespas an und starten zu unserem 3 Tagestrip. Es ging über Mindelheim, Kaufbeuren, Marktoberdorf nach Füssen und von dort über die österreichische Grenze nach Reute in Tirol. Nach dem ersten Tankstopp ging es schon das Hahntenjoch hoch und zu unserer Freude kamen auch die ersten Sonnenstrahlen, durch die zuvor so dichten Wolken. Es beruhigte uns sehr, denn das Joch ist bei Regen nicht zu unterschätzen, es wird sogar eindringlich vor den Gefahren gewarnt. Zügig erreichen wir die Passhöhe auf 1894 Metern, halten kurz an um die Aussicht zu genießen und schon geht es wieder nach unten Richtung Imst. Wir kommen zügig voran und nach flotter Fahrt biegen wir wenig später in das Ötztal ein und nehmen Kurs auf das Timmelsjoch. Inzwischen ist es schon Mittag geworden und in Lengenfeld entschließen wir uns, zu Mittag zu essen. Natürlich fällt die Wahl auf eine Pizza, zur Einstimmung auf Italien und vom Timmelsjoch weht auch schon ein warmer Wind aus Süden herab. Schnell einen Espresso im Stehen an der Theke und schon geht es weiter. In Sölden wird noch einmal voll getankt, dann geht es hinauf auf 2474 Meter zum Timmelsjoch. Auf der Passhöhe bleiben wir nur kurz, da es zu regnen anfängt und wir haben ja schließlich schon den nächsten Pass, den Jaufenpass vor Augen. Den langen, kalten Tunnel hindurch und auf der italienischen Seite den Pass hinunter erreichen wir St. Leonhard im Passeiertal und nehmen dann die Strada Statale 44 del Passo di Giovo auch Jaufen genannt zur Passhöhe auf 2094 Meter hoch. Hier, wie auch auf den anderen Pässen die wir erklommen haben, kaufen wir einen Passaufkleber und genehmigen uns den ersten, italienischen Espresso auf dieser Tour. Der Jaufenpass ist unser dritter und letzter Pass für den heutigen Tag. Jetzt geht es nur noch bergab nach Sterzing und auf der alten Brennerstraße bis nach Klausen wo wir Quartier beziehen. Samstagmorgen 6.30 Uhr. Früh aufstehen heißt es, da wir um 8 Uhr in Klausen an der Tankstelle sein müssen. Wir haben uns angemeldet zu „Blech vs. Berge“ einer Dolomitenrundfahrt mit 70 Teilnehmern, die der Vespaclub „Vespaholics Eisacktal“ ausgeschrieben hat. Unser Frühstück steht auf dem Flur, da es offiziell erst ab 8 Uhr Frühstück gibt. Lauwarmer Café, flockige Milch und auch der Rest war kein wirklicher Genuss aber wir ließen uns dadurch nicht unsere gute Laune verderben. Im Gegenteil. Wir sind so gespannt was uns heute erwartet, dass wir großzügig darüber hinweg sehen. Sind ja schließlich zum Vespa fahren hier her gekommen. An der Tankstelle trudelt eine Vespa nach der anderen ein und der Sound mancher Fahrzeuge verrät, dass da ganz schön Leistung vorhanden ist. Pünktlich zur vorgesehenen Zeit werden alle Fahrer über die Strecke, etwaige Pannen, Tankstopps und Mittagessen gebrieft und dann geht es los auf die 200 km Rundfahrt in die Dolomiten. Ausschließlich handgeschaltete Zweitakter setzen sich unter einer blauen Dunstwolke in Bewegung, zu einer der schönsten Touren die ich persönlich je gefahren bin. Gleich zu Beginn ging es von Gufidaun steil den Berg nach oben um hoch über dem Eisacktal Richtung Grödnertal zu fahren. Weiter ging es durch sanfte Weidelandschaft nach Kastelruth und eng am Schlern vorbei nach Völs wo wir unseren ersten Tankstopp hatten. Zum glück mussten nur die Spritfresser tanken da lediglich 2 Tanksäulen zur Verfügung standen. Weiter ging es immer am Schlern entlang zu unserem ersten Pass des Tages. Vor uns lag der Nigerpass und bis zur Passhöhe auf 1690 Metern konnte man immer öfter einen Blick auf die Dolomiten und vor allem auf den Rosengarten und die Latemar erhaschen. Kaum hatten wir den Nigerpass hinter uns ging es schon den Karerpass mit seinen 1752 Metern hinauf. Das Wetter hätte nicht besser sein können für diese Tour, die Luft war klar und die Berge wunderbar und imposant zu bestaunen. Es dauerte nicht mehr lange und wir erreichten dann den wunderschön gelegenen Karersee mit dem Rosengarten im Hintergrund. Bei diesem Anblick ist es nicht verwunderlich, dass dieser Flecken Erde ins UNESCO Weltnaturerbe aufgenommen ist. Nach knapp einer Stunde Aufenthalt geht es weiter über das Fassatal Richtung Sella und dem Sellajoch. Immer wieder tun sich neue Panoramen auf und man tut sich schwer auf die Straße zu achten. Die Fahrt geht flott vorwärts und es muss ein Lob an alle beteiligten ausgesprochen werden. Jeder war immer Herr der Lage über Maschine und Straße. Super Leute, top. Über Vigo di Fassa, Pozza di Fassa, Mazzin und Fontanazzo ging es nach Canazei am Fuße des Sellamasives. Einmal Tanken für jeden und dann Mittagessen im Schloss Hotel Dolomiti Historic. Jetzt kam der für mich schönste Teil der Tour, das Sellajoch und das Grödnerjoch. Die Strecke, die Landschaft, die Berge, das Panorama, einfach alles Superlativen die man in der Gesamtheit und vor allem wie ich meine, mit einer Vespa erlebt haben muss. Man fährt wie durch eine Modellandschaft bei der, der Erbauer, wirklich alles an Kreativität hinein gesteckt hat. Atemberaubend wenn man auf die Passhöhe des Sellajochs auf 2218 Metern kommt und vor einem die Langkofelgruppe aufragt und es dann anschließend gleich zum Grödnerjoch auf 2121 Metern hinüber geht. Dieser Teil der Dolomiten ist wie ein großer prächtiger Raum. Man fährt bei der einen Türe herein und bei der anderen heraus. Vom Grödnerjoch hinab in das Gadertal nach Alta Bedia verändert sich die Gegend wieder in das gewohnte aber auch schöne Landschaftsbild. Mit reichlich Eindrücken und jeder Menge Adrenalin im Blut ging es nach einem weiteren Tankstopp noch zum Issinger Weiher im Pustertal und nach einer kurzen Verweilpause weiter zurück in das Eisacktal und zum Ausgangspunkt nach Klausen. In Gufidaun luden dann noch die Vespaholics zum gemütlichen Beisammensein auf den örtlichen Festplatz. Es gab Südtiroler Brotzeiplatten mit Speck, Kaminwurz und Käse und für den Durst auch reichlich zu trinken. Natürlich ging es bei den Gesprächen um den erlebten Tag und hauptsächlich und die geliebte Vespa. Sonntagmorgen 8 Uhr. Eigentlich war für heute noch eine Panoramafahrt angedacht aber diese haben wir ausfallen lassen, da wir noch die lange Heimreise vor uns hatten. Das Frühstück war hervorragend gegenüber zum Vortag und anschließend das Gepäck schnell verpackt und schon machten wir uns auf den Weg. Unsere Route führte uns über Bozen und die alte Weinstraße bis nach Terlan, wo wir dann nach Mölten hoch über dem Etschtal abbogen. Weiter ging es nach Vöran und Hafling und dann hinunter nach Meran. Unser Ziel war das Vespatreffen in Algund wo wir zu Mittag gegessen und Hallo gesagt haben. Jetzt war es aber an der Zeit Abschied zu nehmen und den Nachhauseweg anzutreten. Es ging durch das Passeiertal zum Timmeljoch, durch das Ötztal hinab nach Imst und dann über den Fernpass nach Reute, Füssen und der direkte Weg Nachhause. 3Tage, 3 Länder, 8 Pässe, 10 Tankstopps, jede Menge Eindrücke und um die 30 Stunden auf der Vespa. Eigentlich ein Wahnsinn aber ein Wahnsinn der unvergesslich bleiben wird. Hier auch noch der Link zum Film. Viel Spaß dabei.
    1 Punkt
  8. @Miss Verständnis Passivum statt Activum.
    1 Punkt
  9. Es wird sack eng, aber passen...
    1 Punkt
  10. Macht leider nicht schneller
    1 Punkt
  11. 1 Punkt
  12. Gut zu wissen! Um zum Thema zurück zukommen: Haushaltsüblicher Fön und Eisstiel als Holzspartel funktionieren einwandfrei
    1 Punkt
  13. Moin, in dem Fall der Fälle tut es auch eine zurecht geschnittene ADAC - Karte (Wer hat heute schon noch Telefon Karten...) Nur mal so als Tipp, wenn gar nix mehr geht Gruß, Andreas
    1 Punkt
  14. Man könnte noch ein Ersatzrad mittig auseinandertrennen und am Dämpfer befestigen, dann sieht man auch auf den 2ten blick nichts mehr! Oder ne Abdeckung für alles samt machen und schwarz lackieren. Mann muss nur Kreativ sein
    1 Punkt
  15. Auf den Konus eine Schleifpaste, also etwas abrasives auftragen. Lüfterrad darauf stecken und dann immer das Lüfterrad drehen. Immer wieder abnehmen und das Schleifbild kontrollieren, bis mindestens 2/3 der Fläche satt saugend ineinander passen. Merkt und sieht man schnell. Alles sauber machen und dann mit neuem Keil montieren und mit passendem Drehmoment anziehen. Fertig. Fahren und Spaß haben
    1 Punkt
  16. http://www.xmas1.at/xneu/KATALOG/200_Katalog/150_Lichtmaschine Regler Starter/020_Regler/060_Regler italienische Modelle.pdf
    1 Punkt
  17. Komisch, gaynau das hat er genommen... aber wie dem auch sei. Das zu distkutieren ist müßig. Wir haben beide unsere Erfahrungen gemacht und daraus unsere Meinung gebildet. Glaub da hat das wenig Sinn...
    1 Punkt
  18. Ein tph polrad? Interessant.
    1 Punkt
  19. Mein Video von Blech vs. Berge ist online. Viel Spaß.
    1 Punkt
  20. Ich finde das es darum nicht geht. Wenn man wie ein bescheuerter durch die Gegend knallt, ist klar das man (zurecht) angehalten wird. Der erste Verdachtsmoment wird aber mit diesem Auspuff eleminiert. Selbst die dümmsten Kandidaten der Rennleitung, beschleicht bei einem Resopott mit großem Belly der Verdacht, dass irgendwas nicht stimmen könnte. Dazu kommt noch, dass die Original Optik des Fahrzeugs beibehalten wird. Ich finde die Umsetzung wirklich sehr gelungen und denke, das da einige drauf zurückgreifen werden, die mit einem Fuffi Kennzeichen nicht zum Spielball im Verkehr werden wollen.
    1 Punkt
  21. Ohne bilder ist schwierig Gruss
    1 Punkt
  22. Ich hab was neues für den spalter zu betreiben, das umhängen vom Kipper und spalter ermüdet mich immer so naturlich euro6 Norm , eh klar
    1 Punkt
  23. Also der Roller ist sehr schick. ich denke das er für den Preis auch relativ schnell verkauft sein dürfte... aber meine Frau würde mich fragen ob ich 43 Fieber hab wenn ich neh Rally für so eine gt dingsda eintauschen wollen würde und das zu recht
    1 Punkt
  24. Zitat "Er hat letzte Woche das erste mal gebadet.". Das sagt man von seinem 4 Wochen alten Kind. Aber nicht von einem Roller.....
    1 Punkt
  25. Hätte auch eine Lösung: Einem Freund ist das mal passiert (Kickerritzel trocken verbaut) nach 500m bei der ersten Probefahrt: der Mann wiegt 140kg und er ist quasi einfach weitergefahren!! Das hat den ganzen Block zerrissen aber für ihn war das nur ein kurzes Aufschaukeln des Rollers
    1 Punkt
  26. Ich hatte mal ne Frau in Heidelberg die fragte: was ist das für' n halbe Zwerg Ich hatte mal ne Frau in Mingen die konnt ich nicht bespringen ( die hiess Balkon Marie aber ich und najs mein Knie (woaßt scho) Ich hatte mal be Transe die wollt all mein Geld ich so: Nix da (sic!), punktpunktpunktheld Ich kannte mal nen Dieter, der kannt' ne Menge Lieder Ich kannte mal ne Ausrede so von wegen es ist inzwischen Schluss weil ich jetzt mal pissen muss Scherz, war nur von kurzer Dauer nanana golden.....
    1 Punkt
  27. Ich hab da noch eine Vase mit zwei Löchern. Vielleicht sogar drei. Eine sogenannte Drei-Loch-Vase.
    1 Punkt
  28. So, wir haben gerade beschlossen uns nächstes Jahr auch auf den Weg zu euch zu machen. Ob mit dem Roller...( 630 km ) wird momentan noch ausdiskutiert.
    1 Punkt
  29. Ultraschall und hinterher noch mit Bremsenreiniger durchblasen: so mach ich es mir immer
    1 Punkt
  30. Schlag die Scheiße mitm dicken Mottek einfach runter
    1 Punkt
  31. Blauer Deckel von ner Deo-Dose, Schraubstück aus dem Stetoskopteil der Blutdruckmanschette:
    1 Punkt
  32. Also den aufgebogenen Korb bekommt man auch mit nem 135er hin, sogar alt und ori und Risse im Korb, alles schon gesehen. Wieso du dich bei deinem Setup so auf die Hondabeläge versteifst versteh ich nicht. Zuviel am FMP geschnüffelt? Bei dir ist ein ddog Korb mit leicht verstärkten Belägen/Federn wahrscheinlich ziemlich ausreichend. Das is schon ziemlich unglaublich, erst recht wenn es dafür keinen Hinweis wie ein Prüfstandsdiagramm gibt, und wenn wäre es unwesentlich mehr, aber am Ende zählt wie du dich dabei fühlst. Und wenn du das Gefühl hast dein Roller geht besser als ne Yamaha R1, dann is das auch in Ordnung. Hier is schließlich das GSF. Eine Horde mehr oder weniger hirnamputierter Vollhonks und jeder denkt was zu wissen. Und jeder darf das auch gerne tun.
    1 Punkt
  33. ey. wie gesagt k.a. wann ich aus der Klinik komme, also leider verladen. morgen frei war leider nich drinne. Rückweg könn wir dann gemeinsam mit die gs'en machen. jac fährt dann mit Caddy vor. froi mir drauf. komm gut hin und bis morgen.
    1 Punkt
  34. So und nun endlich Bilder von Zuera 2018 1 Datei, 700 MB insgesamt ・ Wird am 18 Juli, 2018 gelöscht. Download-Link https://we.tl/hZMonLnuIh 1 Datei 201806_Zuera_JPG_LR_copyright.zip Mitteilung So hier die Bilder von Zuera 2018 wer gössere Daten braucht kann mich gerne anmailen. Gruß Bengt 720MB Bilder also viel Spass beim download.
    1 Punkt
  35. Wir haben verstanden, der Trend geht zum negiertem Lob... Ne, die Alchemiestube wird erst am WE angeschmissen, dauert einfach bis die handverlesenen exquisiten, von Jungfrauen mit den Schamlippen einzeln geernteten Beeren und sonstigen Zutaten von rund um den Globus hier eintreffen. Allein der 10 Zonen Kühlschrank zum Zwischenlagern hat ein Vermögen gekostet, ganz zu schweigen von der Klimakammer die zur Herstellung benötigt wird. Danach noch die Lagerhalle mit Wenderoboter.... Man, man, man, kann jetzt schon kaum schlafen vor Nervosität....
    1 Punkt
  36. Wir haben dieses Mal ein großes Augenmerk auf die Familienfreundlichkeit gelegt. Es wird daher der Parkplatzbereich unterhalb des Restaurants als Kinderspielplatz mit Zäunen abgesperrt so dass diese dort ungefährdet von den Mopeds spielen können. Die Eltern können sie bequem vom Restaurant beobachten und beaufsichtigen. Wir bringen bereits ein paar Spielgeräte wie Bobbycar, Tretroller und Planschbecken mit, es darf aber auch jeder gerne selbst noch was zur Verfügung stellen. Es wird Freitags wieder ein Training den ganzen Tag über im Wechsel mit den Karts für 35,-€ möglich sein. Die Teilnahme an den Rennen am Samstag ist für Neuanfänger die zum ersten mal dabei sind in der Fun Klasse kostenlos! Samstag abend ist die "Players Party" für Rennfahrer und Zuschauer mit Star-DJ Thomas Bumen (Rohbau Stuttgart) und der Preisverleihung für die Saison 2017! Für euer leibliches Wohl sorgt ein neuer Wirt im kartbahneigenen Restaurant. Auf euer zahlreiches Kommen freuen sich das ganze LTH Team, Stoneheads SC, Stuttgart Scooterists und weitere Helfer.
    1 Punkt
  37. überleg dir lieber dellorto. seit ich den vhsh fahre, gehört in den ganzen langstreckenrennen vergasertheater zur vergangenheit
    1 Punkt
  38. ab DA mal lesen Ab DORT mal lesen
    1 Punkt
  39. Porsche 356 C 1964 1. Hand mit Neuwagenrechnung 1. Lack mit Gebrauchsspuren g tom
    1 Punkt


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information