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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Reputation am 17.07.2016 in allen Bereichen anzeigen

  1. Manche kennen ja die Bremse der T5 hinten. Da ist das recht komfortabel einzustellen, so wie man es von den Lusso-Bremsen vorne kennt. Die Konstruktion bei SF hinten an der Bremse ist ja eher im Bereich scheiße anzusiedeln. Das Gef1cke mit der Plättchen Klemmung nervt mich. Man kanns nicht gescheit einstellen, vorspannen und wenn der Zug mal drin hing kann man den nicht mehr gescheit ausfädeln da gequetscht. Erneut durch das Gegenlager an der Bremsankerplatte ist dann Zirkus pur. Die spanischen PK hatten da die bessere Konstruktion, wie bei T5 eben. Hin und wieder bekommt man die Bremsnocke. Vor kurzem war sie beim SCK grün, hab mir gleich beide verfübaren bestellt. http://www.scooter-center.com/de/product/3331260/Bremsarm+mit+Bremsnocke+hinten+OEM+QUALITAeT+PK+SXLXL2+einstellbar?meta=3331260*scd_ALL_de*s2080488476672*bremsnocke pk*1*1*1*16 http://www.scooter-center.com/de/product/5050055/Bremszugadapter+UNIVERSAL+Tonne+12mm+Zug+bis+29mm?meta=5050055*scd_ALL_de*s2082573351840*bremszug*72*72*5*16 Zusammen mit der Bremszugklemmung der Ape Bremse vorne hat man dann T5 Luxus an der SF. Alles bequem einzustellen. Den Rest erklären die Bilder. Problem ist nur die Beschaffung der Bremsnocke. Wenn das mehrere interessiert kann man das SCK vielleicht überreden das mal in Stückzahlen ins Lager zu legen. Man nehme: Ape Bremszugklemme vorne oder bastele sich aus den verfügbaren PX-Teilen was und erhalte und eingebaut sieht das so aus. Luxus und geil einzustellen
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  2. die Ribs waren wieder mal eine Bank gestern Flüssigkeit für die Folie nach 3 Stunden smoken mit Buche wiederum Cider, dieses mal einer aus dem Süden. Zwischenstand nach 5 Stunden zwei der drei Leitern mit Sesam Soja Mop eingestrichen für die Letzte Stunde so haben fertig mein toller Nachbar der leidenschaftlicher Hobbyfleischhacker ist, hat mich soeben versorgt mit einem großen Kübel Material zum smoken, ist sicher ein Jahresvorrat an Buchenzeug und das ganze für 2 Flaschen Cider. Vagöts God & schönen Sonntag noch Jogl
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  3. Also... saufen... ja auch ein Bierchen genießen und bisschen quatschen passt gut! wenn ich saufe, dann fahre ich langsamer... jedes Bier sind für mich 2PS weniger :) Automatic... ich bin doch tolerant, aktuell bin ich Mitglied von VC Genova... dort gibt es auch einige Automatiken Karren... ich habe allerdings ne Rally 200 :)
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  4. Sorry, aber ich bin immer wieder entsetzt von der Optik von dem Teil.
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  5. Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter. Ich hab mich die letzten Monate ein wenig gespielt und einige Zylinder ausprobiert. Da kann man doch ganz gut sehen, wo man sich mit welchem Zylinder bewegt. Abgesehen vom Imola wurden alle Zylinder auf nahezu gleiche Steuerzeiten gebracht, auch Verdichtung und QS waren immer halbwegs gleich. Getestet wurde immer mit Protobox, PHBH 30 oder PWK 28, interessanterweise haben sich die verschiedenen Vergaser nichts geschenkt. Orange Kurve: Mugello 186 V 2 auf 60/110. Dient als Referenzlauf, weil der trotz nicht ganz 18 PS und 20 NM auf der Straße echt gut fährt. Alle folgenden Läufe auf 61/115er Welle, LI 150 mit 16/46 und Clubman Proto, Inderzündung mit ca. 2 kg Polrad. Rote Kurve: RT 195 gesteckt mit Suzuki TS Kolben, 17,5 NM/14,3 PS. Entspricht ungefährt dem Ergebnis des OOC von der EL Grüne Kurve: aufgebohrter 150er, Suzuki TS Kolben, 17,6 NM/16PS. Kanäle soweit möglich auf RT Niveau gebracht, auch die Überströmer, Einlass weniger Querschnitt/Fläche als der RT, dafür mehr Einlasszeit, wahrscheinlich deshalb hintenraus besser. Blaue Kurve: selber Zylinder wie grün, 19,2 NM/16,8 PS. Boostport gefräst, sicher nicht ideal weil wenig Fleisch, Kolben gelocht, ansonsten alles gleich wie grün. Schwarz: Imola V2, 20,6 NM/17,8 PS. Mehr oder weniger gesteckt. Ich denke der einzige Zylinder mit dem man mit Clubman die 20 gut knacken kann, ohne auf Fahrbarkeit verzichten zu müssen. Neuere Versionen haben da auch sicher mehr Potential. LG Aigner Übersicht.pdf
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  6. was macht an die Wand und wenn es runterfällt ist die Uhr kaputt?
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  7. Aluzühlander wird nix eingefahren.....also einfach mehr Gas. Das Gas ist rechts.
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  8. So, ich habe jetzt auch endlich das Video über die Eurolambretta fertig gestellt:
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  9. Ist das jetzt die Endgültige Version? Geht das nur mir so aber ich find die Kurve ja im Verlauf nicht gerade prickelnd für einen neu entwickelten Zylinder. Der Einbruch bei 4500, ist der Auspuffbedingt? Oder liegt es am Vergaser? Hätte da ein bisschen schöneres Band erwartet. Auch für das Geld. Preis wäre ja OK aber dann muss das ein bisschen besser aussehen. Gruß Tim
    2 Punkte
  10. 2 Punkte
  11. Ahoi, bin nach gut 6 Wochen und 9000 KM wieder in Hamburg angekommen! Ein kleiner Reisebericht meiner letzten Tour. Es sollte Anfangs eine reine Küstentour werden, die Strecke wurde aber abhängig vom Wetter noch spontan geändert. Wo soll ich anfangen, habe extrem viel erlebt und bin nur netten und hilfsbereiten Menschen begegnet. Hier erstmal die Stationen / grobe Route: Hamburg Gent Le Havre Concarneau (Bretagne) La Rochelle Mimizan-Plage Biarritz San Sebastian Burgos Porto Aveiro (Motorschaden..) Lissabon Cabo da Roca…..westlichster Punkt Europas… Faro Jerez de la Frontera Cadiz Tarifa…..südlichster Punkt Europas… Almeria Denia Barcelona Narbonne Montpellier – Rückreise: Montelimar, Freiburg, Kassel – Hamburg Was so alles passierte…. Erster Tag bis Gent, amtliche Strecke um 600 km, wollte schnell weg vom schlechten Wetter… Zweiter Tag, da in Nordfrankreich die Raffinerien bestreikt wurden musste noch ein zweiter Reservekanister her, hatte nur zwei Liter dabei. Gebraucht habe ich Ihn zum Glück nicht, obwohl tatsächlich einige Tankstellen kein Sprit hatten. Normandie: Am dritten Tag bereits in Concarneau/Bretagne angekommen, hier erstmal 9 Tage Urlaub mit kleinen Tagestouren. Port Manec´h - Bretagne: Quimper - Bretagne: Guérande - Bretagne: Weiter gings nach La Rochelle, anschließend Richtung Biarritz. Auf der Fähre in Royan noch ein jungen Holländer kennengelernt, er war auf dem Weg zum Wheels & Wave Treffen in Biarritz. Sind bis Mimizan die Strecke zusammen gefahren. La Rochelle: Magnetic Scooter Shop - La Rochelle: Arcachon - Dune du Pilat: Biarritz: Den Holländer traf ich dann in San Sebastian beim Wheels & Wave – Flat Track Rennen wieder, sowie unverhofft ein Kumpel aus Hamburg. Waren ganz schicke CafeRacer dabei. Wheels & Wave - San Sebastian Hippodrome: Die spanische Nordküste habe ich aufgrund schlechter Wettervorhersagen leider weggelassen, also von San Sebastian über Burgos direkt nach Porto. Dort angekommen meinte der coole Typ vom Guesthouse, der Roller wäre draußen nicht sicher – es war denn seine Idee die Vespa einige (ziemlich hohe) Stufen ins Haus zu tragen…… zwei Familien aus Litauen welche grad ankamen staunten nicht schlecht und packten direkt mit an. Die Karre dann übers edle Parkett quer durch den Frühstücksraum in den Hof geschoben…. Porto: Endlich geht was kaputt….. Obwohl am Motor vor der Abfahrt alle Lager, Sirris, Kolbenringe usw. erneuert wurden, hat sich kurz hinter Porto das Kuwe Nadellager verabschiedet nach 4000km, dadurch natürlich auch die komplette ZGP zerstört. Der Abschlepper brachte mich dann zur nächsten Piaggio Werkstatt nach Aveiro. Den Vorschlag, ich bräuchte nur Teile und ob ich nicht bei Ihnen selber schrauben könne wurde natürlich abgelehnt. Da Samstag abend war ließ ich den Roller erstmal dort stehen, ADAC zahlte ja das Hotel…. Meine Hoffnung war evtl. Vespafahrer im Ort zu treffen, das passierte auch, halbe Stunde später saß ich mit André, Tony und Rikardo im Cafe. Am Montag dann mit Tony die Vespa beim Händler abgeholt, mit einem Transporter von einem Typen den er selbst kaum kannte, einfach mal umsonst verliehen. Dann bei Ihm in der Garage den Motor raus, noch zweimal gut 80km in den nächsten Ort gefahren und Teile besorgt. Eine neue Ersatz ZGP sowie alles an Werkzeug hatte ich dabei, aber Kugellager leider nicht…. Unglaublich was dieser nette Kerl alles für mich getan hat, einfach mal komplette drei Tage investiert, überall hingefahren, abgeholt worden, Essen gehn usw. Beim zusammenbauen noch festgestellt das im Auspuff alle Bleche lose waren, schepperte ganz gut. Aveiro: Tony´s Garage.... Probefahrt...sie fährt wieder! Dann gings endlich weiter nach Lissabon, kaum angekommen - eine SMS von Maximo - ein Kumpel von meinem Retter Tony aus Aveiro. Ich wurde bereits angekündigt und mir wurden gut drei Übernachtungsmöglichkeiten bei Vespafahrern aus Lissabon angeboten, unglaublich was hier ablief! Konnte dann bei Mauro und seiner Freundin übernachten, was für liebe und herzliche Menschen, eigenes Zimmer + Bad!! Am Abend noch mit einem Dutzend Portugiesen feiern gewesen. Hatte gut vier schöne Tage in dieser tollen Stadt, dann sollte es weiter gehen. Lissabon: Sintra (nähe Lissabon) Cabo da Roca: Über Faro, Jerez de la Frontera, Cadiz und Conil ging es dann endlich nach Tarifa. Südlichster Punkt Europas mit der Vespa war das Hauptziel, und tatsächlich erreicht! Cadiz: Cape Trafalgar: Tarifa.... Wie bereits erwähnt war im Auspuff einiges lose, da die Freundin einer Freundin in der Nähe von Tarifa wohnte, ließ ich mir dorthin einige Teile schicken. Konnte auch direkt vor Ort schrauben... Leider machte der Gaser seit einiger Zeit stress, vermutlich Schwimmerstand zu hoch, ließ sich irgendwie nicht beheben, lief untenrum zu fett, stottert, viertakten usw. – egal, ab 85 km/h lief sie super…. Da ja lang nix passiert war, hab ich mich noch im Kreisverkehr hingelegt….die sind hier spiegelglatt, wie polierter Beton?? Zum Glück außer kleiner Schürfwunden nix passiert, Roller war nicht beladen. Von Tarifa aus weiter Richtung Barcelona, leider hat sich kurz hinter Gibralter die Verzahnung vom Kickstarter verabschiedet, die nächsten drei Tage war anschieben angesagt. Die Strecke war leider nicht so schön, überwiegend Touribunker, und hässliche Gewächshäuser. Nächster Übernachtungsort war Denia, hier habe ich noch ein Schlosser und ein deutschen Rollerschrauber (lebt hier schon ewig) kennengelernt. Denia: Endlich, Barcelona - was für eine tolle Stadt und den Kickstarter gabs dort auch noch! Sagrada Família - Barcelona Casa Batllo - Barcelona Park Güell - Barcelona Platja de Garbet, Costa Brava: Dann weiter in die Nähe von Narbonne, dort ein Kumpel besucht. Nach einem halben Tag gebastel am Vergaser hatte ich irgendwie genug vom rollerfahren, zumal die Karre mit Membran alles andere als leise ist. Also entschied ich mich ab Montpellier nach Hause zu fahren, eigentlich wollte ich noch weiter entlang der Cote a´Azur (kannte ich eh schon von der Alpentour 2014) und dann Genua, Venedig – von dort aus über Meran, Österreich (Großglockner), Salzburg zurück. … oder sogar noch weiter über Triest nach Dubrovnik……also die Anfangs erwähnte Küstentour… Aber da ich wirklich mehr als genug gesehen und erlebt habe, war die Entscheidung richtig Rückreise, Schwarzwaldhochstraße, wollte ich vor 2 Jahren schon fahren... . Wetter: Von 9000 KM nur ca. 20 KM im Regen gefahren (Hinfahrt in Belgien, Rückfahrt in D, kurz in Nordfrankreich) Ansonsten bis auf 5 bewölkte (trockene..) Tage, hatte ich jeden Tag nur Sonne!! Unglaublich. Roller: Motovespa, Malossi Sport 221, Pinasco Langhub, Tassinari Membran, 28er PWK, Pipedesign S-Box II ab Tarifa dann BGM BigBox……. Dies ist leider nur ein Teil meiner Erlebnisse, ich glaube es wäre zu viel Text hier gut 46 Tage detailliert zu beschreiben, sorry. Fazit: Unglaubliche Tour, war eher ein Abenteuer als Urlaub….kommt mir grad alles noch wie ein Traum vor….. Aber es gab natürlich auch Tage wo ich mich gefragt habe - was mache ich hier eigentlich? Aufgrund diverser Pannen kam schonmal der Gedanke abzubrechen, aber das gehört wohl dazu. Das mit dem Wetter war einfach unfassbar, zumal meine beide letzten Touren auch nur sonnig waren! Bei der nächsten Tour also noch Kickstarter, Ersatz-Vergaser und alle Lager mitnehmen…. Schön Sonntag noch…. Kreisverkehr ist für alle da.....
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  12. Chaotisch? Ich kenne den Straßenverkehr in NR / Neuwied und Umland eigentlich nur aus den Ludolf-Sendungen - und da ist da nicht viel los gewesen. Vermutlich ist H da schon dichter befahren. Kommt drauf an von wo nach wo du fahren must in H. Morgens rein und Abends raus kann auf den Hauptverkehrsstraßen schon zäh laufen. Im Großen und Ganzen ist´s aber (außer im Moment gerade wg. der vielen zeitgleichen Baustellen) eigentlich erträglich - mit dem Zweirad sowieso. Wo wirst du arbeiten? Je nach dem wo du arbeiten wirst würde ich mir danach auch ungefähr die Wohngegend aussuchen. In Seelze wohnen und H.-Buchholz arbeiten macht z. B. eher mit nem Bootsführerschein Sinn. Meine NoGo / NoWohn-Areas wären etwa grob die Stadtteile Mühlenberg, Sahlkamp, Teile von St.Öcken, Nordstadt und Hainholz ("Publikum"), Innenstadt (Laut und teuer) sowie Wohnungen direkt an den großen Ausfallstraßen (Hildesheimer Str, Vahrenwalder Str, Podbielskistr, Marienstr, Hamburger / Berliner Allee, ...). Linden mit Limmerstr ist nett, aber laut und unbillig. Generell: Straßen mit oberirdischer Stadtbahn machen extra Lärm ... Hier noch ne Wikipedia-Karte. Die gelben Straßen sind meist lauter; die roten Linien (tw. auf den gelben lauten Straßen) markieren die oberirdische Stadtbahn; der unterirdische Stadtbahn-Anteil ist rot gestrichelt (nein, Hannover hat keine U-Bahn). Nähe zur Stadtbahn kann interessant sein, falls du nicht das ganze Jahr fahren willst / kannst / ...
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  13. Achso, noch ein Nachtrag... Die Weisswandreifen mussten "Männerpuschen" weichen.
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  14. hallo Vintage Cruiser, ich bin gut in Braunschweig angekommen. ab Itzehoe Vollgas Autobahn bis Lüneburg geballert. Dann b4. war arm super der Cruise, Danke an Sören, Claudia und Team. Grüße lars
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  15. Basierend auf meinen Erfahrungen mit der Wren Heli (unter $3000 gebraucht) ist ein Einsatz im Roller durchaus möglich. Wird kein Dauertourer, aber das Ding ist überraschend robust durch die gasgekoppelte 2. Turbinenstufe! Z.B. 3 solche Wrens mit einem Riemensystem aufs Rad und fertig ist der 21PS Turbinenroller. Dann noch nen simplen Riemenspannungsschalter, der bei Riemenriss die Turbinen abschaltet. Hätte ich die Asche übrig, hätte ich das schon längst gebaut...meine Frau lässt mich aber einfach nicht... :D
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  16. Grad ne Amokrunde rund um die Hood gedreht, dabei !4! Sporttourer fahrende Warnwestenträger vereiert und 3x den Polini-Graugussklumpen angerieben (Kopf ist wohl zwiwschendurch undicht geworden, vorher war allet okay). War mittlerweile insgesamt das 11te Mal nach dem letzten honen. Läuft, wie einst im Mai. Kein neuer Kolben nötig, nix verschmiert, keine Beschichtung am Sack. Ich liebe diesen Scheiss!
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  17. Kann es sein das die Gewindesteigungen nicht zueinander passen? Was ist denn da für eine Welle drin? Gruß Chris
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  18. Mit Co2 befüllen vor dem schweißen. Nur so zur Sicherheit. Oder beim schweißen den Tankdeckel offen lassen, dann kannst du wenigstens bestimmen in welche Richtung das Ding fliegt
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  19. warum? magst du kein blau metallic?
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  20. Snowmax anschreiben, Flansch dranbraten, Ende mit Gesabber
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  21. In der Zwischenzeit kam ich dazu die zwei BGM Boxen auf meinem Quattrini zu testen. Eindruck enstand überwiegend beim durch die Stadt gondeln und ein bisschen Überland. Big Box Sport Fuhr sich ganz ok. Gewinn untenrum zum Newline ist nur minimal dafür ist der Resoeinstieg (wenn man das so nennen kann) etwas früher. Klang schön dumpf aber nicht unbedingt leiser. Hat mir nicht wirklich Spass gemacht unter ziemlichen Gerüttel und Getose nur einen halb lahmen Resokick zu haben. Vielleicht bin ich da aber auch von meiner SF mit Falkr Ares verwöhnt. Das ist mir, wie schon mit Malle Sport, weder Fisch noch Fleisch. Gerade zu zweit fühlt sich das irgendwie bescheuert an. Apropo Sozius, die BBS hängt so tief, das ich durch nur kleine Bodenwellen sofort aufsetz. Rechtskurven kann man auch vergessen. Klar, Stoßdämpferverlängerung hinten würde etwas Abhilfe schaffen hatte ich aber erstmal keinen Bock zu. Big Box Touring Hier habe ich das erste mal das Gefühl den Motor zu haben, den ich mir immer Vorgestellt hab. Druck ab Standgas. Vorderrad kommt im 1. & 2. locker hoch, der Leistungsindikator überhaupt Und der Motor fühlt sich agiler und freier an. Lässt sich auch mit Sozius sportlich bewegen. Schnurrt sehr schön mit angenehmen Klang ohne große Vibrationen. Man kann super im 4. mit 50 Sachen rumeiern und wenn es sein muss, einfach durchziehen bis 100+. Ergo, die BBT bleibt! Im Testmodus habe ich erstmal ohne Dirkoschmiererei die Boxen verbaut. Mittlerweile sifft es schon ein bisschen. Am M232 Auslass wurde minimal Material abgenommen, damit gingen die Boxen ziemlich stramm drüber. Hoffe da mit Dirko den Schmodder in den Griff zu bekommen.
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  22. Die Spanische PK hat da einen speziellen Bremszug, eben wie die T5 hinten. Da der aber nicht mehr zu bekommen ist, hab ich auf die Lösung mit der Ape Klemmung gesetzt. Freut mich, dass das so gut ankommt. Ich sammle hier jetzt mal alle unverbindlichen Interessensbekundungen und leite das dann an das SCK weiter, hoffentlich lässt sich da was machen.
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  23. Öliger Auspuff hab ich auch sehr oft , das ist aber beim 2takter nix schlechtes ... bei grossen Strecken mit viel Gas wird das weniger , da dann heißer !
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  24. die wurden schon viel früher verbaut...aber nur an den "export" modellen. ich würde sie mal den valle unter die nase halten, damit er schaut ob das ein nachbau ist.
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  25. Das ist ein sehr schöner Film. Super Idee mit dem Interview
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  26. auf 0 würde ich auch nicht ausgleichen, da eine gewisse dynamische bewegung der unterlegscheibe schon erwünscht ist. bei 0,5, hat es mir schon 2 s&s scheiben verbogen und eine drt scheibe ist gerissen. bei 0,1mm unterstand hält sogar die originale scheibe ohne probleme
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  28. Warum das nicht passt kann ich dir nicht sagen, aber ich habe auch ca 40mm gekürzt und keine Probleme. Ich fahre nen anderen Dämpfer und kenne deinen nicht. Wenn du 3.50er fahren möchtest versuch doch den Dämpfer länger zu bekommen . . Dein Schwingenwinkel sieht zwar gut aus aber etwas steiler kannst ruhig machen. Dadurch bekommst etwas Platz zur Gabel.
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  29. Ist ja auch nen netter Motor drinnen... Alles gute Liebe V50L
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  30. Ich habe gestern die mit Ü52PS getestete neue Kupplung vom letzten Rennen wo ich mit Bestzeit, Bestkm/h und schlussendlich auch BestOfAll gewonnen habe zerlegt. Resultat: Beläge noch top und wurden so wieder verbaut für das nächste Rennen in Hamburg. Das Kupplungsmaterial selbst hat überhaupt keinen Verschleiß. Einfach ein Traum Bin fertig für das nächste Rennen
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  31. Die sieht eher nach Allgäu-Wies`n-Grün als nach Apfelgrün aus. Egal - Hauptsache Du findest einen Grund zum Feiern.
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  32. umgebautes hp4, ihr tronic-schwuchteln!
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  34. Nachdem ich den Reisebericht von Christof Prior zu den VWD 2015 in Kroatien gelesen hatte, war klar: Die VWD 2016 in Saint Tropez würden nicht ohne mich stattfinden. Und natürlich wollte ich auf der Vespa hinfahren. Tagelang wurde die Strecke geplant. Wie heißt es doch? Der Weg ist das Ziel. So stellte ich mir eine autobahnfreie Route abseits großer Straßen zusammen: Durch Belgien, Luxemburg, die nordfranzösische Provinz, das Jura später über die Route Napoléon (RN 85), vorbei an der Gorges du Verdon an die Côte d’Azur nach St. Tropez - insgesamt 1.189 km die ich in 4 Tagen bewältigen wollte. „Der Weg ist das Ziel“ – darüber sollte ich noch nachdenken. Die Vespa war gecheckt und topfit aber für die kommenden Tage wurde für Nordfrankreich, Luxemburg und Belgien schlechtes Wetter vorhergesagt. Außerdem wurde in Frankreich gestreikt und die Tankstellen sollten nur unzuverlässig mit Sprit versorgt werden. Mit wasserdichter Hose, Textiljacke mit wasserdichter Innenjacke und 2,5 Litern in zwei Reservekanistern ging es trotzdem los gen Süden.... Tag 1: Deutschland – Belgien – Luxemburg bis zur französischen Grenze Strecke: 234 km Ein Freund brachte mich passend auf seiner ACMA noch 20km Richtung Belgien, dann ging es alleine weiter. Dunkle Wolken sollten einen Vorgeschmack auf die nächsten Tagen geben - aber noch hielt das Wetter. Doch schon nach 50 km fing es an zu nieseln. Also anhalten, unterstellen, wasserdichte Hose raus und weiter über Schleiden durch das Hohe Venn nach Belgien. Hier wurden die Straßen schlagartig schlechter und das Wetter drückte die Laune zusätzlich. Über Sankt Vith ging es weiter nach Luxemburg und dann immer entlang der belgischen Grenze Richtung Süden. Luxemburg: Pause im Bushäusschen. Luxemburg. Bis hier war ich noch auf meiner lange geplanten Route unterwegs. Eigentlich wollte ich am ersten Tag schon bis nach Frankreich aber erstens war ich spät losgekommen und zweitens wollte ich die feuchten Klamotten loswerden. Also erinnerte ich mich an drei Vespisti mit denen ich vor der Tour über das GSF Kontakt hatte und von denen ich wusste dass sie ihren ersten Stop in Lamadelaine - kurz vor der französischen Grenze - einlegen wollten. Mit einem Anruf brachte ich das Hotel in Erfahrung wo die drei schon Quartier bezogen hatten. Gegen 18:00 Uhr traf ich im Hotel „Threeland“ in Lamadelaine ein. Schnell wurde das Zimmer bezogen und bei Pizza und Kaltgetränken der nächste Tag besprochen: Um 7:00 Uhr wollten wir uns im Nachbarort mit Mitfahrern aus Luxemburg treffen und nach einem Kaffee gemeinsam losfahren. Soweit der Plan... Strecke Tag 1. Tag 2: Nordfrankreich Strecke: 143 km Nach einer durchwachsenen Nacht in einem viel zu warmen Hotelzimmer hörte ich schon beim Aufwachen was mich heute erwarten sollte: Der Regen prasselte aufs Pflaster, die Regenrinne vor dem Fenster lief über. Schnell waren die Sachen gepackt obwohl ich nicht wirklich damit rechnete dass wir wie geplant losfahren würden. Aber weit gefehlt: Die drei waren wild entschlossen sich in den Regen zu stürzen. Ich war ein bisschen unschlüssig und entschied dann eine Regenpause abzuwarten um später nachzukommen. Nach einem schnellen Frühstück klingelte mein Handy: Die drei hatten mittlerweile die Luxemburger getroffen und wollten doch etwas später gemeinsam starten. Also entschloss ich mich zum ursprünglichen Treffpunkt in Esch Alzette (ca. 15 km entfernt) nachzukommen. Die 30 minütige Fahrt durch den morgendlichen Berufsverkehr gab mir einen Vorgeschmack auf den Tag: Als ich am „Café Italia“ in Esch Alzette ankam lief mir das Wasser nur so die Klamotten runter aber noch hielt die innere Regenjacke dicht. Zu meinem Frust musste ich feststellen dass die Truppe kurz zuvor aufgebrochen war.... Was tun? Es regnete wie aus Kübeln, aus dem Hotel hatte ich ausgecheckt und meine ursprünglich geplante Route verlief 20km weiter westlich. Ich beschloss auf direktem Weg zu meinem nächsten Zwischenziel „Toul“ zu fahren. Also aktivierte ich auf dem Navi das Routing - also die Auto-ähnliche Navigation - mit Ziel „Toul“ und musste feststellen dass mein Garmin mit der länderübergreifenden Navigation nicht zurechtkam. Nachdem ich nochmal vollgetankt und anschließend die Grenze „händisch“ passierte hatte, funktionierte auch die Navigation und ich kämpfte mich 3 Stunden autobahnfrei durch den Regen über sanfte Hügel bis nach Toul wo ich gegen 12 Uhr ankam. Als ich beim Tanken die Handschuhe auszog, waren meine Hände pechschwarz von der Lederfarbe. Mittlerweile war ich auch bis aufs Unterhemd feucht aber zumindest die Regenhose hatte dichtgehalten. Der Blick auf den Regenradar versprach auch für die nächsten Stunden Regen und so beschloss ich in Toul zu übernachten – nach nur 140km die ich an diesem Tag geschafft hatte. Toul ist ein sehenswertes altes Städtchen mit Kathedrale, einem imposanten Festungswall und schönen, alten Häusern. Schon bei der Planung hatte ich mir in Toul ein schönes Jugendstil-Hotel rausgesucht; eigentlich als erste Übernachtungsstation. Das „La Comédie“ liegt direkt in der Stadt und ist einfach aber sehr geschmackvoll eingerichtet und: Ich konnte die Vespa unter einem kleinen Dach im Hinterhof sicher unterstellen. Viel unternehmen oder ansehen konnte ich leider nicht: Die einzigen Schuhe waren klamm, die Jacke nass. Und so habe ich mich an dem Tag früh ins Bett gelegt... Wetteraussichten. Toul: Gediegen parken im Hinterhof. Toul: Hotel "La Comédie". Strecke Tag 2. Tag 3: Frankreich Strecke: 312 km Der erste Blick am nächsten Morgen galt wieder dem Regenradar: Regen auf dem Weg gen Süden Aber egal. Der Weg ist das Ziel(?) Nach einem guten, typisch französischen Frühstück packte ich meine Sachen auf die Vespa und machte mich bei leichtem Nieselregen auf den Weg. Angesichts des Wetters hatte ich mich auch diesmal entschlossen nicht „meine“ lang geplante Strecke zu fahren sondern dem Navi mit Routeneinstellung „Motorrad“ und „keine Autobahn“ zu folgen. Da der Regen wieder stärker wurde war ich froh, nach 40km in Neufchateau in einem gut sortierten Leclerc einen Regenkombie und neue Handschuhe zu finden. Nach Anprobe auf dem Parkplatz und Umtausch des Regenkombies in eine passende Größe ging es weiter über Langres nach Besançon. Irgendwo auf der Strecke überholte ich noch eine, zu einem Mini-Wohnmobil umgebaute Ape die sich mit 50 km/h über die langgezogene Straße kämpfte. 220km hatte ich an diesem Tag bis Besançon hinter mich gebracht. Mal nieselte es, meist aber war es richtig am regnen und nicht der Weg war das Ziel – ich wollte mal ein paar Stunden in der warmen Sonne, durch grüne statt graue Landschaft fahren: Meine Stimmung war auf dem Tiefpunkt. Ich war bis jetzt überwiegend durch weite, offene Landschaften gefahren. Die nächste Etappe sollte in das Haut-Jura und damit in dichte Wälder und über kurvige Straßen führen die bei Regen nur eingeschränkt Spaß machen. Es war schon 17:00 Uhr und ich musste mich regelrecht aufraffen weiterzufahren. Es ging weiter auf der RN5 von Besançon bis kurz hinter Champagnole – dem Einstieg in das Haut-Jura. Und kaum zu glauben: Das Wetter wurde langsam besser und der Dauerregen ging in Niesel über. Ich glaube, ich habe auf den letzten Metern sogar mal die Sonne gesehen. In Champagnole war kein freies Zimmer mehr zu finden – zum Glück wie sich herausstellte. Denn ich fand 15 km weiter direkt an der RN5 mit dem „Aux Truites Bleues“ eine von außen zwar nicht besonders schöne Pension, aber dafür mit großen, sauberen Zimmern und vor allem mit einem richtig guten 3-Gänge-Menü und netter Bedienung. Perfekt nach einem Tag an dem nur auf der Vespa gesessen hatte und für 80€ auch völlig OK. Nachdem ich die Vespa sicher unter einem Vordach ins Bett gebracht hatte hieß es auch für mich: Endlich schlafen. Wasserfall an der Pension "Aux Truites Bleues“. "Aux Truites Bleues“: Blick aus dem Fenster. Trocken untergestellt. Strecke Tag 3. Tag 4: Frankreich Strecke: 374 km Mein erster Blick aus dem Fenster: Endlich kein Regen, endlich keine dunklen Wolken, endlich SONNE – VESPA-FEELING! Nach einem einfachen Frühstück ging es los: Ein kurzes Stück auf der RN5, die im weiteren Verlauf weiter ostwärts nach Genf führt, über eine saftig grüne Hochebene, durch dichte Nadelwälder, tief eingeschnittene Täler und wieder bergan weiter bis zum südlichen Zipfel des Jura. Ein schmales Sträßchen, kaum breit genug dass zwei Autos aneinander vorbeifahren konnten brachte mich durch dichten Wald hinunter ins Rhonetal das plötzlich weit und offen vor mir lag. Dann eine superschön zu fahrende Strecke entlang der Rhone bei der sich lange, hügelige Abschnitte mit sanft geschwungenen Kurven abwechselten. Tanken in Culoz. „Betanken von Reservekanistern verboten“. Einige Kilometer begleitete ich zwei Holländer, die auf einem Anhänger zwei Vespen transportierten. Jetzt beneidete ich die Beiden nicht mehr sondern freute mich auf die 350 Kilometer die noch vor mir lagen. In Voiron, einem Städtchen kurz vor Grenoble dann zum ersten Mal auf der Tour mittags eine längere Pause. Gestärkt mit einem lecker belegten Baguette machte ich mich weiter Richtung Grenoble. Der Weg durch die Vororte war nervig: Statt der gewohnten, flüssig zu fahrenden Kreisel wurde die lange, schnurgerade Einfallstraße auch ohne Kreuzung alle paar Meter von Ampeln unterbrochen die ohne ersichtlichen Grund rot wurden sobald ich mich näherte. Nachdem ich an der 5. Ampel das Prinzip kapiert hatte verzichtete ich aufs Beschleunigen und rollerte im 1. Gang von Ampelstopp zu Ampelstopp. Nachdem ich Grenoble passiert hatte, ging es auf der breiten, gut ausgebauten D1075 vom Tal wieder in die Berge. Der wenige Verkehr ließ es zu ordentlich durch die Kurven zu räubern und Strecke zu machen. D1075: Stop in der Nähe von Saint-Julien-en-Beauchene. Aber auf den letzten 50 Kilometern wurden die Wolken dunkler und es fing wieder an leicht zu nieseln. Das schöne Sisteron mit der Tunneldurchfahrt mitten im Städtchen ließ ich noch hinter mir bevor es in Chateau-Arnoux-Saint-Auban wieder anfing richtig heftig zu regnen. So beschloss ich nicht mehr weiter an die Cote D’Azur zu fahren sondern noch eine Übernachtung einzulegen. Die Empfehlung einer Frau vor dem Fremdenverkehrsamt entpuppte sich als bestenfalls mittelmäßig: Das „Hotel du Chateau“ war zwar verkehrsgünstig gelegen (meint direkt an der Durchgangsstraße) aber ich musste erstmal 20 Minuten den Concierge suchen bevor ich in Erfahrung bringen konnte ob überhaupt ein Zimmer frei war. Als das geklärt war wurden die Modalitäten besprochen: Ich konnte die private Garage des Inhabers nutzen aber es gab morgens kein Frühstück weil der des nachts in den Urlaub fahren wollte. Den Zimmerschlüssel sollte ich einfach stecken lassen und die Haustür hinter mir zuziehen. So viel Vertrauen – beindruckend. Aber es stellte sich heraus dass ich außer dem Toilettenpapier der Gemeinschaftstoilette auf dem Gang nichts hätte mitgehen lassen können: Das Zimmer war extrem einfach eingerichtet und ziemlich abgewohnt. Gegenüber auf dem Marktplatz hatte ein mobiler Pizzabackwagen Station gemacht. So gab es an dem Abend auf dem Zimmer Pizza aus dem Karton und dazu eine Flasche Wasser die mir der Concierge für stolze 4€ verkauft hatte. Danach ging es in’s Bett. Zumindest ein Dach über dem Kopf. Strecke Tag 4. Tag 5: Südfrankreich Strecke: 174 km Ein Presslufthammer riss mich an diesem Morgen ziemlich unsanft aus dem Schlaf. Aber der blaue Himmel und der Blick auf die umgebenden Alpenzüge entschädigten dafür. Schnell waren die Sachen gepackt und die Vespa aus der Garage geholt. Ohne Frühstück ging es los auf den letzten und schönsten Teil der Strecke: Weiter auf der Route Napoléon (RN85) immer leicht bergauf, zunächst in breiten Hochtälern entlang der Bléone und später der Asse. Das Tal wurde immer enger und die Felswände rückten immer näher. Mit 7% Steigung ging es schließlich hinauf auf den Col des Léques auf 1.148m. An der Hütte auf dem Gipfel lohnte ein Stop für einen guten Kaffee und frisch gebackene Waffeln inmitten einer grandiosen Bergkulisse. Hier traf ich noch eine Gruppe Vespisti aus der Schweiz die auch auf dem Weg nach Saint Tropez waren und nach einem kurzen Halt weiterfuhren. Le Bistrot du Col des Lèques Col des Lèques (1.148m) Vom Col des Léques führte die Straße mit tollen Aussichten und in Haarnadelkurven hinunter bis auf 730m in das schöne Castellane am Eingang zur Verdonschlucht. Auf der anderen Seite der Verdon ging es auf dem Sträßchen D102 durch kleine, tiefe Täler wieder bis auf knapp über 1.000m. Die Straße ist so schmal, dass bei Gegenverkehr eines der Autos rückwärts in eine der wenigen Ausbuchtungen zurückfahren muss um das andere vorbei zu lassen. Ich quetschte mich an einem kleinen polnischen LKW vorbei der sich an einem Felsüberhang festgefahren hatte und erreichte über die breitere D955 schließlich Comps-sur-Artuby. Hier traf ich eine Gruppe Engländer die auf den letzten Metern Ihrer 1.600km langen Tour waren. Gemeinsam fuhren wir über Montferrat und die gut ausgebaute D25 Richtung Süden bis nach Sainte-Maxime. Und endlich: Das Meer. Nachdem wir auch die letzten Meter im Stau auf der Küstenstraße geschafft hatten erreichten wir das Vespadorf am Ortseingang von St. Tropez.... Strecke Tag 5 Es waren meine ersten Vespa World Days und habe daher keinen Vergleich. Aber die folgenden 4 Tage waren einfach nur ein super Erlebnis: ich habe so viele nette und unterschiedliche Leute kennengelernt, gute Organisation, schöne Ausfahrten ins Hinterland, tolle Stimmung, leckeres Bier, gute Musik.... Da lassen sich die Tage im Regen doch ganz gut verschmerzen .
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  35. So hier mal ein Update. nachdem man immer mit einem Projekt wächst ist es halt bei mir auch so gewesen hab zwar nen 30er phbh gefahren der sauber lief aber halt gegen nen flachschieber nicht ankommt also musste ein 30er VSHS her das ging dann wie am Schnürchen mit der abstimmerei dann schon hone mal sehr zufrieden ne Gasrolle verbaut da mein Handgelenk nicht aus Gummi ist und ich das ganze gerne kurz und knackig haben wollte. Nach ein paar flexarbeiten passte das Teil auch in meinen GTr lenkkopf ...... War die Mühe wert. so dann wieder mal langweilig und Zuviel gelesen über Puff & Co stand aufeinmal ne Cobra zum Kauf naja das macht dann nochmal mehr Druck naja war mit der Qualität nicht so zufrieden da gebraucht, also mal bei Marco von Pipedesign angefragt und geordert nach gefüllt einem Jahr waren aber nur 28 Tage (Lieferanten Probleme laut Marco) und tatkräftiger Unterstützung von Andi K. (Auslass nochmal auf 188 ziehen höhersetzen auf 2,5 unten und abnehmen oben) gestern das erst mal gefahren. Was soll ich sagen Weltklasse Unterschied sobald ich nen prüfstandlauf gemacht habe kommt er online aber vom Gefühl her perfekt egal wie viel PS aber das Band macht Spaß und die Lautstärke da Doppelwandig ist optimal. ach ja da der Kicker auch bemängelt wurde und er für mich auch eher supoptimal war hab ich noch nen Zahn in die Welle geschliffen und nen originalen Kicker montiert jetzt steht er so wie er soll.
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  36. Huhhh...wenn ich die Big Black Mama wieder sehe brennts mir sofort am Anus
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  37. Bitte lasst ein Mal ein hilfreich gemeintes Topic leben ohne diesen pubertären Quark
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  38. Ich fahre eine 210er Alupolini mit folgendem Setup: 57er Pinasco Lippenwelle 24 er Si, Luftfilter mit Löchern über dem Düsenstock 160 BE3 und 128er Hauptdüse, die Spritbohrung wurde auf 2mm aufgebohrt. Auspuff ist ein SIP Road 2.0 nun zu meiner Frage. im Mittleren und oberen Drehzahlbereich läuft der Motor top, nur bei stand bis Viertgas, Viertaktet der Motor, ich bin mittlerweile auf ein 3,33er Nebendüse runter, es wurde zwar besser, es ist aber noch nicht weg. heute habe ich den Motor auf eventuelles Getriebeöl saugen untersucht, da ist aber alles gut. ich bin jetzt mit der Zündung von 19 grad auf 21 grad gegangen, wieder besser aber noch nicht weg hatte dieses Thema schonmal jemand? Ich fahre jetzt mal so, schauen wir mal ob der Zylinder das klingeln anfängt, oder sind 21grad noch unproblematisch? Ich habe auch bereits schon den dritter Vergaser versucht, komplett identisches Phönomen.
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  39. Moin! Die ersten Runden auf der Bella waren auch sehr vielversprechend. Das schwierige Aufziehen hat uns der Heidenau Vertrieb so begründet, dass der K80 SR als schlauchloser Reifen (tubeless = TL) konstruiert und bewusst "enger" ausgelegt wurde, damit auch bei Überladung und wenig Luftdruck keine Luft entweichen kann. Im Juli 2016 soll für 3.50-10 eine Schlauchversion (TT) des K80 SR angeboten werden, die mit einfachem Aufwand montiert werde können. ciao erasmo
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  40. Sprüche, die sich hier JEDER schenken kann: "Werde am Wochenende mal Bilder posten" "Ich werde berichten" "Resultate werde ich dann hier einstellen" Mann, Mann, ENTWEDER es wird gelabert, ODER es kommt was. Diese beiden Möglichkeiten scheinen sich gegenseitig auszuschließen. Gerade wenn sich mal ältere (abgeschlossene) Topics vornimmt ist das echt nervig! Die betreffenden User degradieren sich selbst zur Lachnummer, am liebsten noch als Quereinschläger in anderer Leute Projekt-Topics! Hier sollten Resultate dokumentiert werden, alles andere hat keine Substanz...
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  41. junx, ich habe gerade so eine neue px inna garage drinn, das ganz neue model, klarglascheinwerfer, katalysator, scheibe, etc. leider feht mir ein teil, und da ich mich mit den dingern nicht so auskenne, hoffe ich auf eure hilfe. es fehlt der stecker mit der birnenfassung, der dann all die anderen kabel im kippelmopetenlenker zusammenfügt, weiss jemand wie der heisst, oder eine bestellnummer, oder noch bessa, hat einer sowas in der übrigkeit drinnen? danke schonma im voraus gruss poppa
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